zum Hauptinhalt
Transtömer bei der Verleihung des Literaturnobelpreises.

Notizen aus Randgebieten und Aufwachräumen: Tranströmers lichtes lyrisches Werk. Die Entscheidung der Nobelpreijury ist literarisch unanfechtbar – und menschlich mutig.

Von Gregor Dotzauer

Lucia Ronchettis „Last Desire“ im Schiller Theater

Von Barbara Eckle

Manchmal schmerzt schon das Hinschauen: Bilder von Krieg und Terror in der Ausstellung "Unheimlich vertraut" in der Galerie c/o Berlin.

Von Nik Afanasjew

Dass Kinder zu gegebener Zeit ins Weihnachtsmärchen gehen und in aller Regel bereits im Vorschulalter eine solide Puppentheater-Kompetenz ausbilden, ist Gott sei Dank Usus. Und später tragen spezielle Kinder- und Jugendtheater mit altersgerechten Klassiker-Adaptionen oder realistischen Schulhof-Mobbing-Stücken das Übrige zur kulturellen Nachwuchs-Bildung bei.

Von Christine Wahl
Mit Gedichten zum Nobelpreis: der Schwede Tomas Tranströmer.

Zum ersten Mal seit langem hat wieder ein Schwede den Nobelpreis für Literatur erhalten. Die Akademie der Wissenschaften in Stockholm verlieh die Auszeichnung an den Lyriker Tomas Tranströmer. Marcel Reich-Ranicki hat den Namen noch nie gehört.