Die Londoner Tate Modern feiert Gerhard Richter in einer großen Retrospektive
Alle Artikel in „Kultur“ vom 10.10.2011
In ihrer Eigenschaft als Jurymitglied des Deutschen Buchpreises 2011 fand die Fernsehjournalistin Christine Westermann fast alle Bücher auf der Shortlist „etwas mühsam“ zu lesen; insgesamt war ihr zu wenig von der Kategorie „anspruchsvolle Unterhaltungsliteratur“ dabei. Das jedenfalls verkündete sie offenherzig vor einigen Tagen in einem Radiointerview, wobei sie eine bemerkenswerte Ausnahme machte: Eugen Ruge mit seinem Roman „In Zeiten des abnehmenden Lichts“.
Den Intendanten zieht es nach Stuttgart.
Für seine DDR-Familiensaga "In Zeiten des abnehmenden Lichts" erhält Eugen Ruge den Deutschen Buchpreis 2011.
Die Londoner Tate Modern feiert Gerhard Richter in einer großen Retrospektive
Der schwedische Bariton Ingvar Wixell, einst herausragender Sänger an der Deutschen Oper Berlin, ist tot. Nach Angaben des Hauses starb der 80-Jährige nach kurzer schwerer Krankheit am vergangenen Sonnabend in Malmö in Schweden.
Das Goethe-Institut will Europa stärken
Vor dem Deutschen Buchpreis: Ein Gespräch mit Eugen Ruge über Familienromane, die DDR und die Last der Erinnerung
Klappern gehört zum Handwerk und ein guter Buchtitel ist schon die halbe Miete. Wir beginnen an diesem Dienstag: Marc Degens „Das kaputte Knie Gottes“ – eine orthopädisch-theologische Abhandlung?