Philharmoniker starten „Late Night“-Konzerte
Alle Artikel in „Kultur“ vom 26.10.2011
Wo Zaren und Stalin Hof hielten: Nach sechsjähriger Renovierung öffnet das Moskauer Bolschoi-Theater am Freitag wieder seine Türen. Der Phantasie der Regisseure sind auf der neuen Bühne keine Grenzen mehr gesetzt.
einem Flughafen-Wanderer
Soul statt Schlager: Der englische Crooner Tony Christie feiert mit „Now’s The Time“ ein elegantes Comeback. Eine Begegnung mit dem Gentleman aus Sheffield
Oliver Naatz – Knallberts Tagebuch, Band 2: Pisa für NervensägenOliver Naatz weiß seinen Humor in Bilder und Worte zu packen. Heute liest er aus dem neuen Band von „Knallberts Tagebuch“, zeigt Pro- jektionen und unterhält sich mit zitty-Redakteur Friedhelm Teicke.
Dan PerjovschiDer Zeichner Dan Perjovschi aus Rumänien hat eine große internationale Karriere hingelegt. Seine Ausstellung zeigt Kreide- zeichnungen auf Tafeln und Postkarten zum Thema Religion.
Unternehmen Angst In Berlins abgefucktestem Club mischen sich Video (Katja Czell- nik), theatrale Performance (Su Lee’Un) und Installation (Nicole Timm) zu einer Kapitalismuskritik. 20 Uhr, West Germany, Skalitzer Str.
Caro Emerald Vor vier Jahren suchten holländische Produzenten eine Stimme. Auftritt, Spiel, Satz und Sieg: Caro Emerald.
Wenn sich die Polizisten der Pariser Jugendschutz-Einheit zum Verhör aufmachen, sollten sie sich besser warm anziehen. Denn der Wind, der ihnen entgegenschlägt, kann schmerzvoll sein, eisig und hart.
Das Kinosterben in Westberlin ist fast schon Routine geworden. Da freut man sich doppelt, wenn so kurz nach der Schließung der Kurbel eine Rettung zu vermelden ist.
Auch ohne Bezug zu den London Riots vom August bleibt Joe Cornishs Low-Budget-Groteske Attack the Block ein hübsches Schelmenstück im oft grimmigen Alien-Invasions-Genre. Der nächtliche Kampf einer zusammengewürfelten Gruppe von Hochhaus-Kids gegen außerirdische Zottelviecher mit Leuchtzähnen begeistert durch Tempo, coole Sprüche und rabenschwarzen Splatterhumor.
Innenwelt als Außenwelt: Miranda Julys eigenwillige Liebesgeschichte „The Future“
Tragödie als Farce: Michael "Bully" Herbig überzeugt in Leander Haußmanns Nummernrevue „Hotel Lux“. Der Film funktioniert trotzdem nicht.