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Am 8. März ist Internationaler Frauentag - dann spielen die Rapper von K.I.Z. nur für Frauen. Im Gender-Test fällen sie ihr Urteil über die Texte männlicher Kollegen aus 30 Jahren deutscher Popmusik.

Von Ulf Lippitz

Mainstream und Quantenphysik: Claudia Lehmanns „Schilf“ – nach einem Roman von Juli Zeh.

Von Kai Kupferschmidt

Der Film ist zwar über 50 Jahre alt, taugt aber durchaus als Anschauungsmaterial zum aktuellen republikanischen Vorwahlkampf: 1960 traten die demokratischen Senatoren John F. Kennedy und Hubert Humphrey gegeneinander an.

Von Silvia Hallensleben
Die Neuen. Barrie Kosky (li.), Susanne Moser & Chefdirigent Henrik Nánási. Foto: dpa

Barrie Koskys Pläne für die Komische Oper.

Von Christine Lemke-Matwey
Der Industrielle. Alfred Krupp 1963 in seiner Fabrik in Essen.

Monroe, Warhol, Grosz, Capote: Die Galerie C/O Berlin zeigt eine Retrospektive des Porträtfotografen Arnold Newman.

Von Christian Schröder

Sex ist braungrün, silbergrau oder neonweiß: Kalt sind die Oberflächen dieses großartigen Films namens Shame, in dem es um den möglichst häufigen, möglichst unpersönlichen Vollzug des Geschlechtsakts geht, in der Software- und der Hardware-Variante. Michael Fassbender spielt einen Mann am Rande der Erschöpfung, dessen Begehren sich verselbständigt hat, mit einer gehörigen Portion Selbstverachtung – und ganz ohne Scham.

Fremd im eigenen Land. Barbara (Nina Hoss) will weg. Hier kommt sie an, in der Provinz, strafversetzt aus Berlin.

„Barbara“ von Christian Petzold spielt in der DDR, 1980. Ein Historienfilm über eine Existenz im Spitzelstaat zwischen Misstrauen und Anteilnahme, Freiheit und Verantwortung. Was das große Melodram, das jetzt in die Kinos kommt, mit der Gauck-Debatte zu tun hat.

Von Christiane Peitz

Weltmeisterlich: „11 mm“ – das Fußballfilmfestival.

Von David Assmann
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