
Feministinnen und Anti-Feministen haben die falschen Feindbilder. Beide Geschlechter sollten gemeinsam dafür streiten, dass sich Beruf und Familie vereinbaren lassen und das Privatleben nicht weiter verkümmert.
Feministinnen und Anti-Feministen haben die falschen Feindbilder. Beide Geschlechter sollten gemeinsam dafür streiten, dass sich Beruf und Familie vereinbaren lassen und das Privatleben nicht weiter verkümmert.
Der griechische Kulturminister auf der ITB.
Faust.
Keloglan und die Räuberbande.
Berühmt geworden ist Miranda July durch ihre versponnenen Filme und Erzählungen. Nun hat sie Gesprächsprotokolle mit echten Menschen veröffentlicht.
Feministische Mission: Die Garagenrock-Band Luise Pop aus Wien und Berlin tourt mit ihrem zweiten Album. Ein konspiratives Treffen.
Die schönsten Bücher des Jahres.
Nach der Oasis-Trennung mach Noel Gallagher die bessere Figur als sein Krawallbruder Liam. Doch beim Konzert in der Berliner Max-Schmeling-Halle fühlt er sich sichtlich unwohl in der Rolle des Frontmanns. Macht nichts: Die Fans singen einfach selbst.
Pop plus Pathos: Antú Romero Nunes inszeniert Fritz Katers „Zeit zu lieben Zeit zu sterben“ am Berliner Maxim-Gorki-Theater.
Einige Erfahrungen sind eben doch nur im Konzert zu haben, egal was in fünf Jahren los sein wird auf dem Markt der Gedankenlesegeräte und Empathieapparate, mal ganz zu schweigen vom Fortschritt auf dem Feld der Stereoanlagen. Gemeint sind hier aber auch nicht die Himbeerbowle oder die kompliziert gebutterten Brezeln, die es in der Philharmonie zu kaufen gibt, schon gar nicht die Perückenabende des Residenz-Orchesters Berlin, die Rede ist auch nicht von superempfindsam gestalteten Liedmatineen oder sehr aufregenden Neue-Musik-Veranstaltungen.
Christian Thielemann mit den Philharmonikern.
Toula Limnaios tanzt ihr Solo „The rest of me“.
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