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Klassisch gebildet. Nach dem Lustschloss „Belriguardo“ in Goethes „Tasso“ benannte der Kronprinz seine geplante Potsdamer Residenz, die er in dieser Zeichnung von 1823 in der indischen Schrift Devanagari benennt. Die Zeichnung wird von der Stiftung Schlösser und Gärten Potsdam verwahrt, Schinkels Blatt (u.) vom Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin.

Der wichtigste Auftraggeber des preußischen Baumeisters Schinkel war Friedrich Wilhelm IV. - als Kronprinz und als König. Ein Berliner Symposium beschäftigte sich jetzt mit Preußen, Schinkel, Stüler und der Architektur.

Von Bernhard Schulz
Rückkehr des Mittelalters. Der zeitgenössische Stich einer Hexenverbrennung in Dernburg 1555. Foto: picture-alliance/dpa

„Primitiv, unmoralisch, barbarisch“: Zwei Bücher über die Folterpraxis im 21. Jahrhundert.

Von Anna Sauerbrey
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