Von der Keilschrift zum Binärcode: In Leipzig eröffnet das Deutsche Buch- und Schriftmuseum seine neue Dauerausstellung. Gezeigt werden Exponate aus drei jahrtausenden, darunter auch Kuriositäten wie abgetippte Karl-May-Romane aus der DDR
Alle Artikel in „Kultur“ vom 22.03.2012

Im Berliner Kino Babylon-Mitte startet am Samstag eine Karl-May-Filmreihe. Ein Gespräch mit Winnetou-Darsteller Pierre Brice über Wild-West-Klischees und Karl Mays Kampf für die Menschenrechte.
Die Stadterleuchterin ist eine Verfechterin der Sonntagsarbeit, jedenfalls zu Hause. Ist es nicht viel inspirierender, am heimischen Schreibtisch entspannt auf den Schaulauf von Kinderwagen und Bobby-Cars hinunterzublicken, als sich selbst ins Gewühl zu stürzen?
Krautig: Agitation Free im Berliner Postbahnhof.

So manchen Bayern treibt heimlich eine maritime Sehnsucht um. Der aus Garmisch stammende Georg Ringsgwandl, „Gaudibursch vom Hindukusch“, brach zum Studium der Kardiologie nach Kiel auf, um der Ostsee nahe zu sein.

Die Frauenquote ist wieder nur so ein Zahlenspiel, mit dem ein gesellschaftliches Problem in Null-Komma-Nichts gelöst werden soll. Die Rechnung wird nicht aufgehen - und stattdessen sogar ein unerwünschtes Ergebnis liefern.
Veronica Falls.

TV totalitär: „Die Tribute von Panem“.
Frauen und Männer, Humor und Politik: Gespräch mit der libanesischen Filmemacherin Nadine Labaki.

Der Sopranistin Martha Mödl zum 100.

Die Verfilmung des Kehlmann-Bestsellers "Ruhm" verheizt Stars von Heino Ferch bis Senta Berger.
„Wer weiß, wohin?“ sucht den Frieden der Religionen.