Guy Delisle – Aufzeichnungen aus Jerusalem.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 14.03.2012
THOMAS VON STEINAECKER erkundet das Seelenleben einer Karrierefrau und unternimmt einen Ausflug in die Welt der Versicherungswirtschaft.
THOMAS BRASCH Zwei Romane und Tagebücher geben Einblicke in das Leben der Dichters und seiner Familie.
Leipzig ist nicht nur eine traditions- reiche Verlagsstadt, sondern auch eine bedeutende Stadt für Fotografie. 1893, 50 Jahre nachdem in Paris das Verfahren der Daguerreotypie vorgestellt worden war, wurde an der Leipziger Kunstakademie und Kunst- gewerbeschule der erste Kurs für fotomechanische Reproduktion eingerichtet.
Zahlen, Preise, Lesefest: die Buchmesse.

Eine Begegnung mit dem in der Türkei geborenen, in Kiel lebenden Schriftsteller. Seine Position im deutschsprachigen Literaturbetrieb ist umstritten. Er selbst fühlt sich dem Arbeitermilieu verbunden.
ANNA und SUSANNE SCHÄDLICH widmen sich den Kindheiten zwischen Ost und West.
Bis dass der Tanz uns scheidet!
Frank Schulz ist der ungekrönte Skurrilitätenkönig der deutschen Literatur – irgendwo zwischen Arno Schmidt und Trash. Sein jüngster Streich: „Onno Viets und der Irre vom Kiez“. Ein Umkleidengespräch nach dem Tischtennis-Training.
Tornisterliteratur: Vor 100 Jahren erschien Rainer Maria Rilkes „Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke“ als erster Band der Insel-Bücherei. Eine Revision.
ANNETTE PEHNT untersucht in ihrem Familienroman „Chronik der Nähe“ weibliche Erfahrungen und wie sie von Generation zu Generation weitergegeben werden.
Sich in der Fremde zu verlieren, das war das Thema von Paul Bowles. Der Weg führt dabei von der Zivilisation immer tiefer hinein in eine Einsamkeit und Leere.