
Von Beischläfern zu Mitläufern: NS-Symbole und rechtsradikale Kontakte sind niemals harmlos. Der Fall Nadja Drygalla erinnert an frühere Auseinandersetzungen - von Martin Walsers "Auschwitz-Keule" bis hin zur Eröffnung der Flick-Sammlung in Berlin.

Von Beischläfern zu Mitläufern: NS-Symbole und rechtsradikale Kontakte sind niemals harmlos. Der Fall Nadja Drygalla erinnert an frühere Auseinandersetzungen - von Martin Walsers "Auschwitz-Keule" bis hin zur Eröffnung der Flick-Sammlung in Berlin.

Hermann Hesse kennt jeder aus der Schulzeit: Als Romancier, als Steppenwolf, als Glasperlenspieler, als Indienapostel. Zu entdecken ist jetzt der produktivste Briefeschreiber des 20. Jahrhunderts. Zum 50. Todestag des Schriftstellers.
Bei ihrem Konzert in der Moskauer Olimpiski Arena hat Madonna am Dienstag Freiheit für die inhaftierten Musikerinnen der Punkband Pussy Riot gefordert. In einer längeren Ansage über Menschenrechte und Redefreiheit sagte sie: „Diese drei Mädchen – Nadja, Mascha und Katja – haben etwas Mutiges getan.

Komisch und klug: „Jeff, der noch zu Hause lebt“.
Piano Battle.
Kulturelle Kooperationspläne, so groß sie auch angekündigt werden mögen, gehen gern mal schief. Doch Synergie muss kein Unwort sein.

Großmeister des Defa-Films: Regisseur Kurt Maetzig ist gestorben – im biblischen Alter von 101 Jahren.
Robert De Niro im Mystery-Thriller „Red Lights“.
Im Streit um den Umzug der Berliner Gemäldegalerie auf die Museumsinsel meldet sich nun das Büro von Kulturstaatsminister Bernd Neumann zu Wort. Sein Sprecher Hagen Philipp Wolf sagte dem Tagesspiegel, man erwäge in der Tat ein Vorziehen der Stiftungsratssitzung mit Neumann als Vorsitzendem.
Julie Delpys „Familientreffen mit Hindernissen“.
Hermann Hesse: „Ich gehorche nicht und werde nicht gehorchen!“.
Musik aus den USA steht im Mittelpunkt des Musikfests Berlin. Vom 31.
„Entre les Bras“: Paul Lacostes sensible Doku über den Generationswechsel in einer Drei-Sterne-Küche.
Litauisches Kino goes Berlin.
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