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Nadja Drygalla reiste wegen ihrer Beziehung zu einem mutmaßlichen Neonazi vorzeitig aus dem Olympischen Dorf in London ab.

Von Beischläfern zu Mitläufern: NS-Symbole und rechtsradikale Kontakte sind niemals harmlos. Der Fall Nadja Drygalla erinnert an frühere Auseinandersetzungen - von Martin Walsers "Auschwitz-Keule" bis hin zur Eröffnung der Flick-Sammlung in Berlin.

Von Caroline Fetscher
Die Gläser, durch die er die Welt sah. Hesses Brille in dem ihm gewidmeten Museum in Gaienhofen am Bodensee, wo er zwischen 1902 und 1912 lebte.

Hermann Hesse kennt jeder aus der Schulzeit: Als Romancier, als Steppenwolf, als Glasperlenspieler, als Indienapostel. Zu entdecken ist jetzt der produktivste Briefeschreiber des 20. Jahrhunderts. Zum 50. Todestag des Schriftstellers.

Von Gregor Dotzauer

Kulturelle Kooperationspläne, so groß sie auch angekündigt werden mögen, gehen gern mal schief. Doch Synergie muss kein Unwort sein.

Von Silvia Hallensleben

Robert De Niro im Mystery-Thriller „Red Lights“.

Von Christian Schröder

Im Streit um den Umzug der Berliner Gemäldegalerie auf die Museumsinsel meldet sich nun das Büro von Kulturstaatsminister Bernd Neumann zu Wort. Sein Sprecher Hagen Philipp Wolf sagte dem Tagesspiegel, man erwäge in der Tat ein Vorziehen der Stiftungsratssitzung mit Neumann als Vorsitzendem.

Julie Delpys „Familientreffen mit Hindernissen“.

Von Daniela Sannwald

„Entre les Bras“: Paul Lacostes sensible Doku über den Generationswechsel in einer Drei-Sterne-Küche.

Von Lars von Törne
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