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Ivana Bodrozics beschreibt in ihrem autobiografischen Debütroman „Hotel Nirgendwo“ eine kroatische Flüchtlingskindheit.

Von Nadine Lange

Weh dem, der vor ungefähr sechs Jahren vergessen hat, Karten für die Bayreuther Festspiele zu bestellen. Glücklicherweise kann man aber auch in Berlin etwas von Bayreuth haben.

Von Christiane Tewinkel

Wie viele Leser ein Gedicht braucht, damit es sich aus der Einsamkeit des Papiers befreit und in ein Leben aufmacht, das womöglich neues lyrisches Leben zeugt, lässt sich klar beantworten. Norbert Hummelt hat durch seine Poetenfreundin Sabine Schiffner am eigenen Leib erfahren, dass die kritische Masse bei eins liegt.

Von Gregor Dotzauer

Eva Gabrielsson, die Witwe des Autors Stieg Larsson, wäre Millionärin, doch ihr Lebensgefährte hinterließ kein Testament. Ein Interview vom Kampf gegen Neonazis, über Raumschiff Enterprise, Larssons viertem Roman - und das schwedische Erbrecht.

Von Andreas Austilat

Der Luchterhand Literaturverlag hat eine „rückhaltlose Aufklärung“ seiner Geschichte in der NS-Zeit angekündigt. Das Unternehmen, das seit 2001 zur Bertelsmann-Verlagsgruppe Random House gehört, reagiert damit auf Recherchen der „tageszeitung“ (taz) über – so die Überschrift – „das braune Kapitel“ der Verlagshistorie.

Symbol des Neuanfangs. Werbung für den Messerschmidt-Kabinenroller KR 200 aus den fünfziger Jahren.

Plexiglas, Glanzstoff und die Taschenkalender des Vaters: Michael Rutschky weitet seine Familiengeschichte im "Merkbuch" zu einem Epochenpanorama.

Von Christian Schröder
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