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Kaspische Badefreuden. Die großformatigen Bilder von Tora Aghabayova scheinen aus einer sowjetischen Modezeitschrift zu kommen.

„Fly to Baku“: Zeitgenössische Kunst aus Aserbaidschan im me Collectors Room in Berlin.

Von Nik Afanasjew
Kunstdiskussionen. Perikles in Athen. Holzstich von Hermann Göll (1876).

Sich mitteilen ist alles: Der Nietzsche-Spezialist Volker Gerhardt untersucht die soziale Verfasstheit des Bewusstseins. Wie in vielen anderen seiner Publikationen macht Gerhardt indes auch diesmal Kant zu seinem Gewährsmann.

Das Berliner Jazzfest ehrt die fast vergessene Pianistin Jutta Hipp. Angeblich spürte sie ihre Plattenfirma Blue Note erst ein Jahr vor ihrem Tod 2003 auf, um ihr die Tantiemen zu überreichen, die sie seit ihrer letzten Aufnahme mit Zoot Sims 1956 angesammelt hatte.

Von Gregor Dotzauer
Da geht’s zu den Sternen. Peter Keller spielt „Disabled Theatre“.

Der Auftakt ist gelungen: Annemie Vanackere eröffnet ihre erste Spielzeit im Hebbel am Ufer. Aber auch die Berliner Festspiele machen plötzlich Off-Programm. Das tut der Kunst nicht gut.

Von Rüdiger Schaper

Die Kunst muss hinaus aus dem Museum, glaubt Stephen Willats. Sie kann die Gesellschaft erreichen und auf sie einwirken.

Von Simone Reber
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