
Wer sich elegant verbiegt, steht immer gut da. Oder? Pierre Schoellers Polit-Thriller „Der Aufsteiger“ funktioniert als brillante Analyse der Macht - hoch unterhaltsam und aufregend unspektakulär.

Wer sich elegant verbiegt, steht immer gut da. Oder? Pierre Schoellers Polit-Thriller „Der Aufsteiger“ funktioniert als brillante Analyse der Macht - hoch unterhaltsam und aufregend unspektakulär.

Der Titel ist überall begehrt. Aber er schützt nicht vor Bomben und Granaten. Seit 40 Jahren gibt es das Welterbe-Programm der Unesco. Ein Grund zum Feiern?
Nachrichten aus einer versunkenen Stadt: Uwe Kolbes Charlottenburger „Lietzenlieder“.

Zwei Männer wurden verlassen. Daraufhin gründeten sie die Band Ecke Schönhauser, um über ihre Leiden singen zu können. Jetzt erscheint ihr Debüt, klingt ein bisschen nach den frühen Blumfeld - und beweist: Verlassenwerden kann einen großen Wert für die Kunst haben.
Als das HAU diesen Monat mit Jérôme Bels Disabled Theater wiedereröffnet wurde, gab es wunderbar kontroverse Reaktionen. In der Produktion des französischen Choreografen sprechen behinderte Profi-Darsteller der Zürcher Gruppe Hora über ihren Beruf, denken über ihre Behinderungen nach und tanzen Soli nach selbst gewählter Musik.
Treffen junger Autoren.
Das Eigene und andere in der Fotografie.
Er setzte die politische Bühne durch: Zum 100. Todestag des Berliner Theaterpioniers Otto Brahm.
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