
Mit seinen Roman "Imperium" sorgte Christian Kracht Anfang des Jahres für eine Rassismus-Debatte in den Feuilletons. In Braunschweig wurde der Autor nun mit dem Wilhelm-Raabe-Literaturpreis ausgezeichnet, der mit 30.000 Euro dotiert ist.

Mit seinen Roman "Imperium" sorgte Christian Kracht Anfang des Jahres für eine Rassismus-Debatte in den Feuilletons. In Braunschweig wurde der Autor nun mit dem Wilhelm-Raabe-Literaturpreis ausgezeichnet, der mit 30.000 Euro dotiert ist.
Gus Black.
Das Kühlhaus an der Luckenwalder Straße eröffnet mit dem Festival „Chinesischer Herbst“.
Hörgang Bautzen II.

Gastarbeiter brachten neue Lieder in die Stadt. Diese Volksmusik sammelt das Projekt „Heimatlieder aus Deutschland“. Eine Spurensuche.

Dostojewski oder nie: Frank Castorf inszeniert „Die Wirtin“ an der Volksbühne relativ vorlagentreu und schnell. Die Bühne von Bert Neumann ist spektakulär.
Tower Of Power.

Tilla Durieux am DT.

Alexis Jenni rührt mit seinem spektakulären Debüt-Roman an französische Tabus – von der Résistance über Indochina und Algerien bis heute.
Ich weiß nicht, wie es in Deutschland war, aber bei uns in der Sowjetunion gab es eine Art quasi eingebürgerter ausländischer Autoren. Man vergaß, auch dank großartiger Übersetzungen, dass Alexandre Dumas (Père) Franzose war, Jerome K.
Anila Wilms reist ins Albanien von 1942.
„Entsetzliche Krachs“ habe er mit Arnold Schönberg gehabt, sagte Hanns Eisler einmal. Gleichviel: Der 1898 in Leipzig als Sohn eines österreichischen Vaters geborene Eisler, der zeitlebens die österreichische Staatsbürgerschaft behielt, zählt bis heute zu den berühmtesten und wohl dankbarsten Schülern Schönbergs.
Elke Heidenreich sammelt Katzenmusikgeschichten.
Clemens Flick und Anne Faber.
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