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Vier sogenannte „Spezialschulen“ für Musik gab es in der DDR, eine in Berlin, drei weitere in Dresden, Weimar und Halle. Sie waren angegliedert an vier große Musikhochschulen, zu denen die Jugendlichen nach Abschluss ihrer Ausbildung hinüberwechseln konnten.

Von Christiane Tewinkel

Das Amerika Haus am Bahnhof Zoo entstand in den fünfziger Jahren als Kultur- und Informationszentrum des United States Information Service. 2006 ging es an die Stadt Berlin. Seither steht das Baudenkmal leer. Nun ist hier die Ausstellung „Imaginäre Reisen“ zu sehen. Sie erklärt Kindern aktuelle Kunst. Ihr Ziel: ein Kinder- Museum für Berlin.

Von Christiane Meixner

Anfang September hat Tugan Sokhiev sein Amt als Chefdirigent des Deutschen Symphonie-Orchesters angetreten, beim dritten gemeinsamen Projekt knistert am Freitag die Luft in der Philharmonie vor gegenseitiger Zuneigung.

Von Frederik Hanssen

Aus dem Heim in die Heimatlosigkeit: Georg Seidels „Carmen Kittel“ in der Box des DT.

Von Andreas Schäfer
Fliegender Teppich. Unter der Cour Visconti liegt die Abteilung für islamische Kunst des Louvre. Foto: 2012 Gamma-Rapho

Mutige Architektur: Der Louvre hat eine neue Islam-Abteilung. Auf zwei Ebenen sind die Schätze der islamischen Kunst und Kultur untergebracht und in die Sammlungswelt des Hauses eingeordnet. Die spektakuläre Dachkonstruktion erinnert an einen fliegenden Teppich. Der Ausbau könnte weltweit ein Vorbild für andere Museen werden.

Von Rüdiger Schaper

Wenn es derart heiß ist, dass die Eidechsen sich auf den Rücken legen müssen, um ihre glühenden Pfoten zu kühlen, befinden wir uns an einem der gefährlichsten Orte dieser Welt, dem Death Valley. Auch Jonathan Newhouse, Ohio, wird im Juni 1874 das Tal des Todes nicht unbeschadet passieren, obwohl er für dessen Durchquerung eigens ein eng anliegendes Solarjackett konstruiert hat, das den Körper des Reisenden mit feuchten Schwämmen umgibt.

Von Jens Sparschuh

So aufgeräumt und heiter, so verführerisch und agfacolorbunt unwirklich hat West-Berlin schon lange nicht mehr gestrahlt. Eine Ausstellung im Ephraim-Palais präsentiert Fotos von Herbert Maschke. Einst dienten sie als Vorlagen für Postkarten.

Von Christian Schröder
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