Xavier Naidoo wurde wegen eines vermeintlich volksverhetzenden Songtextes angezeigt - doch die Staatsanwaltschaft sieht dafür keinen Grund. Unser Autor Sidney Gennies bedauert, dass Musiker heutzutage nahezu ungestraft "Titten" auf "wippen" und "Mösen" auf "töten" reimen können.
Cloud Atlas gerät manchmal an die Grenze des Absurden oder unfreiwillig Komischen. Von „Kino zum Abgewöhnen“ bis zu „visonäres Meisterwerk“ reicht das Votum der Kritiker. Ein Blick hinter die Kulissen.
Jüdisches Museum stellt Berliner Akademie vor.
Neue Jazz-CD: Schlippenbach spielt Monk.
„Der eiserne Gustav“ im Theater am Ku’damm.
Kühle Schönheit: Jessie Ware veröffentlicht eines der besten Popalben des Jahres – und spielt erstmals in Deutschland.
Science-Fiction, ultrabrutal: „Dredd“ – das Remake.
Vor der Tournee: Rattle und die Philharmoniker.
Am heutigen Donnerstag tritt Barenboim bei einem Benefizkonzert zugunsten des Musikkindergartens Berlin auf. Unter der Leitung von Zubin Mehta spielt Barenboim Klavierkonzerte von Elliott Carter, Beethoven und Tschaikowsky.
Heute feiert der große Musiker Daniel Barenboim seinen 70. Geburtstag
Guitar Masters feat. Andy McKee Der andere Mann.
Barbara Breitenfellner.
Klassische Bollywood-Romanze im neuen Look: Yash Chopras „Solange ich lebe“ mit Shah Rukh Khan.
Sein verletzliches Gesicht war im eher kernigen deutschsprachigen Film der Nachkriegszeit einzigartig, seine weiche und dezent wienerisch geprägte Stimme auch. Am Dienstag wäre der 1984 früh (und genau zwei Tage nach François Truffaut) verstorbene Schauspieler Oskar Werner neunzig Jahre alt geworden, geehrt wird er in Berlin am Sonntag mit einer vom Fanzine „Spirit“ und der Astor Film Lounge veranstalteten Matinee (Einführung Marc Hairapetian).
Minimalistisch und groß: Sergei Loznitsas weißrussisches Weltkriegsdrama „Im Nebel“.
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