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Hier wehklagt jeder auf seine Weise. In der Mitte des 15. Jahrhunderts schuf Juan de la Huerta, Hofbildhauer des Herzogs von Burgund, die Alabasterfiguren für das Grabmal des Johann Ohnefurcht.

Streitfall Bode-Museum: Eine bewegende Ausstellung macht den Testlauf und kombiniert Skulptur mit Malerei. Im Mittelpunkt: Die „Weinenden“ aus Dijon, eine Prozession von 37 Alabaster-Figuren aus dem 15. Jahrhundert.

Von Annika Brockschmidt

Christine Bergmann:Von Null auf Hundert. Stationen eines politischen Lebens.

Von Claudia Keller

Von Hitlers Feindaufklärung zum Bundesnachrichtendienst: Magnus Pahl über das frühe Wirken von Reinhard Gehlen.

Komische Oper: Penderecki dirigiert Penderecki.

Von Christian Schmidt
Gruppenbild mit Bücherwand. Die Autoren Theo Pirker, Hans Weigel, Hans Werner Richter, Walter Schmieding und Walter Höllerer (v.l.) diskutieren in der ZDF-Sendung „Literarisches Colloquium“ 1972 die Frage „Sind Tagebücher zeitgemäß?“.

Er gilt als ein Genie der Freundschaft. Aber in seinen Tagebüchern 1966 - 1972 schimpft Hans Werner Richter mit ätzender Schärfe über die großen Schriftsteller und Kritiker seiner Zeit. Vor allem über die Mitglieder der Gruppe 47, deren Gottvater er war.

Nach der Verleihung des Deutschen Theaterpreises präsentiert der frühere Cehf des Berliner HAU, Matthias Lilienthal, seinen Preis des Präsidenten.

In Erfurt wurde der deutsche Theater-Oscar namens "Der Faust" verliehen. Geehrt wurden unter anderem Tankred Dorst und Matthias Lilienthal.

Von Peter von Becker
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