Zu besetzen war der CDU-Kreisvorsitz einer Landeshauptstadt. Es traten an: eine stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Bundestag. Ihr Gegner: der Ortschef der Jungen Union.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 09.07.2008
Steuern runter vor 2009, sagt Merkel. Und muss für die Umsetzung dieser Ankündigung ein Versprechen brechen.
Ihre Bedeutung übersteigt ihre Auflage noch beträchtlich. Mit 673.000 verkauften Exemplaren (800.000 waren es im Jahr 2000) ist die „Washington Post“ Nummer sieben auf dem US–Zeitungsmarkt. Aber in der Politik kommt niemand an ihr vorbei.
Klaus Wowereit führt die Berliner SPD auf Abwege
Der neue Einbürgerungstest stellt auch die deutsche Politik auf die Probe
Ingo Wolff über den Einbürgerungstest
Das Urteil gegen die U-Bahn-Schläger zeigt, dass das Strafrecht ausreicht
Seine Stimme ist weich wie Samt, kann aber die mächtigsten Kirchen füllen, wie vergangenen Sonntag das York Minster. Doch niemand hat den Erzbischof von Canterbury je ein heftiges Wort sagen hören.
Zum Beispiel der Zen-Buddhismus. Zen ist der weglose Weg, das torlose Tor.
Die traurige Lage auf dem Ausbildungsmarkt ließ sich in den vergangenen Jahren meist mit nur einem einzigen, hässlichen Wort beschreiben: Lehrstellenlücke. Doch die Zeit, in der es mehr Bewerber als Angebote gab, ist vorbei.
Die Energiekrise ist kein Argument für ein nukleares Comeback
Seine Stimme ist weich wie Samt, kann aber die mächtigsten Kirchen füllen, wie vergangenen Sonntag das York Minster. Doch niemand hat den Erzbischof von Canterbury je ein heftiges Wort sagen hören. Viele sehen darin seine größte Schwäche.
Die traurige Lage auf dem Ausbildungsmarkt ließ sich in den vergangenen Jahren meist mit nur einem einzigen, hässlichen Wort beschreiben: Lehrstellenlücke.
Jürgen Klinsmann und der Zen-Buddhismus haben viel gemein. Und das kriegt nun vielleicht die CSU zu spüren.
Das Urteil gegen die U-Bahn-Schläger zeigt, dass das bestehende Strafrecht in Deutschland ausreicht, um mit extremen Gewalttätern umzugehen. Die Debatte über den Umgang mit kriminellen Ausländern ist damit aber noch nicht beendet.
Die Energiekrise ist kein Argument für ein nukleares Comeback. Dabei wird das eigentliche Problem wieder einmal unter den Teppich gekehrt, bis zum nächsten Tschernobyl.