Seit einer Woche reise ich durch die Kleinanzeigen, weit, sehr weit von Berlin weg. Ich streife durch Chalets, Landhäuser und Fewos. Die Alpen, die reine Luft, Frankreich … das wird uns gut tun.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 04.07.2008
Es ist ein Hohn, unter welchen Bedingungen in Deutschland Menschen oft sterben müssen. Doch nichts und niemand gibt einem das Recht, dem Tod die Tür zu einem anderen Menschen aufzuschließen. Der Tod ist eine Grenzerfahrung. Man erfährt durch ihn auch eigene Grenzen.
Mit ihrer kritischen Ansicht zum Neubau der US-Botschaft am Pariser Platz hat sich Regula Lüscher auf heikles Terrain begeben. Sofort hagelte es Proteste; nicht so sehr gegen den Inhalt ihrer Äußerungen, wohl aber zum Zeitpunkt.
Wird die Frage richtig gestellt, gibt es nur eine Antwort. Was ist wichtiger: das Recht auf Nahrung oder das auf Mobilität? Ersteres natürlich. Genau daher rührt die Brisanz der noch unveröffentlichten Weltbank-Studie.
In einer Rede vor dem London Muslim Council sprach sich der oberste Richter Großbritanniens, Lord Phillips, dafür aus, unter Umständen auch die Scharia für Konfliktlösungen heranzuziehen:
Frank Jansen über die Diskussion um den Wachs-Hitler
Wenn der frühere US-Präsident George H. W.
In der Türkei sind selbst ernannte Retter der Nation angetreten, um den „Staat“ vor der Regierung und den Wählern zu schützen. Die Kemalisten, die sich auf Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk berufen, beschwören den Notstand: Die islamistische Machtergreifung stehe unmittelbar bevor.
In einem Land, in dem viele Volksvertreter eher auf „Bild, Bams, Glotze“ (Altkanzler Schröder) hören als auf die leise Stimme der Vernunft, geht das natürlich nicht. Aber es gehörte laut gesagt, gebrüllt, am besten überall plakatiert: Deutsche, macht eure Türken und andere Migranten endlich zu dem, was sie längst sind – zu Deutschen!
Feuchtgebiete, Lady Ray und „Sex and the City“: ein neuer Feminismus?
CSU streitet mit CDU: Was früher perfekt inszeniert wurde, zeugt heute von Schwäche
Die CSU streitet mit der CDU: Was früher perfekt inszeniert wurde, zeugt heute von Schwäche.
Wenn der frühere US-Präsident George H. W. Bush heute als Ehrengast die neue Botschaft eröffnet, ist das sein zweiter Termin in Berlin. Sein erster Weg führte gestern Abend zu einer Preisvergabe in die American Academy - und einem heimlichen Botschafter.
Deutsche, macht eure Türken und andere Migranten endlich zu dem, was sie längst sind – zu Deutschen!
In der Türkei sind selbst ernannte Retter der Nation angetreten, um den "Staat" vor der Regierung und den Wählern zu schützen.
Feuchtgebiete, Lady Ray und "Sex and the City": ein neuer Feminismus? Fakt ist, auch heute noch haben Frauen gegen die Degradierung zum Objekt zu kämpfen.