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„Falsche Hoffnung / Krebstherapien müssen besonders kritisch geprüft werden“ von Alexander S. Kekulé vom 23.

„Zahl der Verletzten im Straßenverkehr nimmt wieder zu / Senat plant mehr Kontrollen und Tempolimits“ von Jörn Hasselmann vom 17. Juli Zur „nachlassenden Verkehrsdisziplin“, die die Senatorin Junge-Reyer beklagt, trägt ihre Politik selbst bei.

„SPD stimmt Datenaustausch mit USA jetzt zu“ vom 16. Juli Ich habe ernsthafte Bedenken in Bezug auf die geplante Weitergabe von persönlichen Daten deutscher Bürger an US-Behörden.

„Milde Strafen nach Messerattacke auf Busfahrer / Gericht blieb mit Freiheitsstrafen von drei und dreieinhalb Jahren deutlich unter dem Antrag der Anklage. Täter sind vorerst frei“ von Tanja Buntrock und Kerstin Gehrke vom 23.

Zum Besuch des designierten US-Präsidentschaftskandidaten Barack Obama Es spricht nicht für die Souveränität des designierten amerikanischen Präsidentschaftskandidaten der Demokraten Barack Obama, wenn er als Gast in einem Land mit Meinungsfreiheit keine Plakate oder Transparente zu seiner Rede gestattet. Es war auch nicht die erhoffte große mitreißende Rede, sondern eine Aneinanderreihung von historischen Ereignissen und Visionen von einer besseren Welt.

„Schämt euch“ von Stephan-Andreas Casdorff vom 19. Juli Es ist befriedigend, dass wenigstens noch Journalisten die Stimme des Volkes ergreifen, wenn unsere „Volksvertreter“ sich aus Gedankenlosigkeit, Bequemlichkeit oder mangelnder innerer Haltung wegducken.

„Bildungsverwaltung bleibt beim Thema Islam ratlos / Schon zwei Jahre arbeiten Experten an einer Orientierungshilfe für Lehrer zum Umgang mit Muslimen – und können sich nicht einigen“ von Susanne Vieth-Entus vom 18. Juli Als Lehrerin an einer Grundschule mit einem Anteil von Schülern nichtdeutscher Herkunftstsprache (ndH) von 92 Prozent konnte ich es nicht fassen, dass es in zweieinhalb Jahren nicht möglich gewesen sein soll, einen Leitfaden für den Umgang mit dem Islam an den Schulen zu entwickeln.

Seit 2002 leisten deutsche Soldaten in Afghanistan Dienst. Doch die Politiker haben bislang versäumt, die Bürger über Sinn und Zweck der Mission aufzuklären.

Von Sven Lemkemeyer

Nun ist es passiert, das lange Unvorstellbare. Zum ersten Mal in der Nachkriegsgeschichte ist die CDU die stärkste Partei in Deutschland, stärker als die SPD, wenn auch knapp.

Die Ansage des Europäischen Gerichtshofes ist klar: Jeder Bürger hat ein Recht darauf, dass die Behörden sich um möglichst saubere Atemluft kümmern. Dieses Urteil ist wegweisend – obwohl es selbstverständlich sein müsste.

Da standen sie wieder in der Schlange, die Touristen, unten vor dem Reichstag – unwissend, dass der schnellste Weg hoch auf die Kuppel darin bestand, einen Tisch im Restaurant Käfer zu bestellen. Aus den hohen Fenstern des Kanzleramts sahen sie aus wie Termiten, die Zuckerstückchen zum Ameisen-Hauptquartier bringen.

Von Roger Boyes

Historische Wende: Zum ersten Mal in der Nachkriegszeit ist die CDU hinsichtlich ihrer Mitgliederzahl stärker als die SPD. Aber auch der CDU laufen die Anhänger davon. Die einstigen großen Volksparteien sind auf dem Weg Fraktionsparteien zu werden.

Die Ansage des Europäischen Gerichtshofes ist klar: Jeder Bürger hat ein Recht darauf, dass die Behörden sich um möglichst saubere Atemluft kümmern. Dieses Urteil ist wegweisend - obwohl es selbstverständlich sein müsste.

Was wäre, wenn sich der Besuch des designierten US-Präsidentschaftsbewerber Barack Obama nachhaltig auf die Karriere von Klaus Wowereit ausgewirkt hätte - und er plötzlich Bundeskanzler wäre? Roger Boyes wirft einen Blick in eine fiktive Zukunft.

Von Roger Boyes

Die Verbraucherpreise steigen – doch hilflos ausgeliefert sind die Kunden nicht. Sie können wechseln.

Von Lars von Törne