
Robert Ide über Pro Reli und Berlins Osten
Robert Ide über Pro Reli und Berlins Osten
Volksbegehren? Was ist das? Warum sich die Muslime nicht an Pro Reli beteiligen
Die Risiken eines UN-Einsatzes wären unüberschaubar
Es ist schrecklich. Jedes dritte Todesopfer im Gazastreifen ist ein Kind.
Warum so zögerlich? Die Wirtschaftslage in Europa ist hundsmiserabel, daran zweifelt niemand, auch nicht die Europäische Zentralbank (EZB).
Für die Kabarettisten ist es ein Fressen: ein Finanzminister, der die Steuerämter beaufsichtigt und zugeben muss, dass er seine Steuern nicht korrekt bezahlt hat. Normalerweise wäre der Rücktritt fällig, jedenfalls in den USA.
Selbst jetzt, da die Deutsche Bank zum ersten Mal in der Nachkriegsgeschichte einen Jahresverlust ausweisen muss, kann Josef Ackermann sein Redford-Lächeln nicht abstellen. Nicht wenige kreiden ihm das als Arroganz an. Dabei weiß der Manager nur zu gut: Er ist entzaubert, und das gründlich.
Die Senkung der Leitzinsen um einen halben Prozentpunkt erweckt den Anschein, als hätten die Währungshüter den Ernst der Lage immer noch nicht begriffen.
Fragt man in den Moscheevereinen nach, stößt man auf Verwunderung. Volksbegehren? Was ist das? Warum sich die Muslime nicht an Pro Reli beteiligen.
Für die Kabarettisten ist es ein Fressen: ein Finanzminister, der die Steuerämter beaufsichtigt und zugeben muss, dass er seine Steuern nicht korrekt bezahlt hat. Normalerweise wäre der Rücktritt fällig, jedenfalls in den USA.
Die Raketenangriffe der palästinensischen Hamas-Bewegung auf Israel und die israelische Militäraktion im Gazastreifen zeigen, dass der nahöstliche Friedensprozess stillsteht. Ein UN-Einsatz wäre denkbar. Jedoch wären die Risiken unüberschaubar.
Es ist schrecklich. Jedes dritte Todesopfer im Gazastreifen ist ein Kind. Wie sollte es anders sein, wenn die Hälfte der Bevölkerung unter 15 Jahre alt ist? In diesem Krieg gibt es unschuldige Opfer, jeden Tag – auch weil die Israelis die falschen Ziele beschießen.
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