Erst spät wurden an der Otto- Suhr-Allee die Lichter gelöscht: Es herrscht immer große Aufregung in der Scientology-Zentrale, wenn Tom Cruise in der Stadt ist. Doch diesmal werden sie sich dort die Hände vor Freude gerieben haben: Ein erstklassiger Spendensammler spielt einen modernen deutschen Helden.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 24.01.2009
Hinter dem hoch gewachsenen, feingliedrigen Mann mit der dünnen Goldbrille würde man nie den mächtigsten Rebellenführer des Kongo vermuten: Doch ohne Laurent Nkunda lief jahrelang nichts im gesetzlosen Osten des afrikanischen Riesenreiches. Mehr als zehn Jahren füllten der 41-Jährige und seine rund 5000 Kämpfer ein Machtvakuum, das die schwache und mehr als 1500 Kilometer entfernte Zentralregierung in Kinshasa hinterlassen hat.
Morde und Razzien: Russland ähnelt dem alten Unrechtsstaat sowjetischer Prägung
Der neue US-Präsident Barack Obama ist noch keine Woche im Amt, da bekommt die amerikanische Stammzellforschung bereits kräftigen Rückenwind. Die Arzneibehörde FDA erteilte am Freitag weltweit erstmals die Genehmigung für eine stammzellbasierte Therapie von Querschnittsgelähmten.
Es ist ein schwerer Rückschlag für Silicon Saxony, Sachsens Mikroelektronikstandort Dresden, mit den drei Säulen AMD, Infineon und Qimonda. Letzterer ist am Ende.
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Roger Boyes ist auf der Suche nach einem Lebensgefühl, dass aus der Mode geraten ist.
Morde und Razzien: Russland ähnelt dem alten Unrechtsstaat sowjetischer Prägung
Die Blockade der Forschung durch George W. Bush ist endlich zu Ende.
Porträt über Laurent Nkunda - Rebellenführer im Kongo.