
Gerd Nowakowski über neue Mysterien rund um einen Berliner Polizeieinsatz
Gerd Nowakowski über neue Mysterien rund um einen Berliner Polizeieinsatz
Und wieder reden alle bei der FDP nur über Steuern? Bitte nicht.
Kämpfe im Gazastreifen: Mit der Hamas gibt es keinen Dialog
In der Kriminalitätsstatistik auf die Herkunft der Täter zu verweisen, ist nicht rassistisch
Vor zwei Wochen die Schüsse auf einen vollbesetzten Mannschaftsbus der Athener Polizei, zum Glück ohne Verletzte, jetzt der Anschlag auf die Polizisten vor dem Athener Kulturministerium, mit derselben Waffe und mit schlimmen Folgen: Ein 21-jähriger Beamter ringt mit dem Tod. Das Motiv der Schützen scheint auf der Hand zu liegen: Sie wollen offenbar Rache nehmen für den Tod eines 15-Jährigen, der vor vier Wochen durch eine Polizeikugel starb.
Noch ziert er sich. Aber Tim Kaine zählt zu den Loyalsten.
Erneut hat es einen Anschlag auf einen griechischen Polizisten gegeben. Der Mann schwebt nun in Lebensgefahr. Und in Griechenland geht die Angst um, dass sich eine neue Terrorszene formiert.
Bei ihrem jährlichen Dreikönigstreffen muss die FDP vor allem klären, wofür sie eigentlich steht.
In der Kriminalitätsstatistik auf die Herkunft der Täter zu verweisen, ist nicht rassistisch.
Die Rezession aufhalten und zugleich mehr Gerechtigkeit schaffen. Vom Konjunkturpaket II der Bundesregierung wird viel erwartet - möglicherweise zu viel. Denn die Aufgaben, mit denen sich die große Koaltion konfrontiert sieht, sind nahezu unlösbar.
Die Kämpfe im Gazastreifen dauern an. Die internationale Staatengemeinschaft versucht zu vermitteln. Das Problem ist nur: Mit der Hamas ist kein Dialog möglich.
Virginias Gouverneur Tim Kaine wäre um ein Haar Obamas Vizepräsident geworden. Nun ist er aussichtsreichster Kandidat für das Parteichefsamt der Demokratischen Partei.
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