Zur Piraterie vor AfrikaDie Deutsche Marine beschreibt es auf ihrer Homepage treffend: „Fern von Augenklappen und Totenkopfflaggen hat sich eine neue, moderne Art der Piraterie etabliert. Kleine Gruppen von gut ausgerüsteten Menschen gehen ohne Rücksicht auf Verluste auch gegen große Frachtschiffe vor.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 10.05.2009
Sie ist Frauen nicht eingepflanzt, aber jeder Mensch hängt von ihr ab: Die Mutterliebe ist ein großes Rätsel.
„Passend gemacht / Angehende Krankenpfleger sollen künftig nur noch einen Hauptschulabschluss vorweisen müssen“von Rainer Woratschka vom 6. MaiUm dem drohenden und bereits schon zu spürenden Fachkräftemangel zu begegnen, soll zukünftig der Hauptschulabschluss als Zugangsvoraussetzung für den Gesundheits- und Krankenpflegeberuf ausreichend sein.
„Bibi muss warten“von Christoph von Marschall vom 7.MaiDer Autor schreibt, Netanjahu und Lieberman wüssten, „dass sie den Blockadekurs nicht durchhalten können“.
Ursula Weidenfeld darüber, dass sich trotz der Krise vieles nicht geändert hat.
„Am Wegesrand ist Herzlichkeit“ – Interview mit Christoph D. Brumme vom 3.
„Berlin, Hauptstadt der großen Klappe / Warum Deutschland von Bonn aus besser regiert wurde“ von Wolfgang Herlesvom 7. MaiNatürlich fand ich die gemütlichen Bonner Zeiten auch ganz angenehm.
„,Ich würde Handys an der Schule verbieten‘ / Wie sollen Eltern reagieren, wenn Kinder Pornos gucken und früh Sex haben? Esther Schoonbrood über die hohe Kunst der Aufklärung im Jahr 2009“ vom 3.
„Wowereit: Rot-Rot steht bis 2011“vom 7. MaiNun wird das Regieren in Berlin ganz, ganz schwer.
Es mag Angela Merkel klar sein, dass das Thema DDRVergangenheit ein schwieriges Terrain ist. Anders ist nicht zu verstehen, dass sich die Bundeskanzlerin während ihrer bisherigen Amtszeit mit grundsätzlichen Äußerungen über den Charakter der DDR vornehm zurückhielt.
Zur Berichterstattung über die Krawalle am 1. Mai in BerlinEndlich wird in Erwägung gezogen, die „Revolutionäre 1.
„Ölkonzerne im Visier des Kartellamts / Steigende Preise zur Reisezeit kein Zufall“ von Kevin P. Hoffmann vom 30.
Zum geplanten Einheitsdenkmal in BerlinDie Mitglieder der Jury sollten sich nicht nur schämen, sie sollten die gesamten Kosten der Ausschreibung tragen, damit solche Willkür sich nicht wiederholt.Uwe Birkholz, Berlin-LichterfeldeDie Meldung über das Scheitern des Wettbewerbs für ein Einheitsdenkmal ist nicht nur blamabel sondern auch empörend.