
Moritz Schuller über den Fall Kurras
Moritz Schuller über den Fall Kurras
Auf die Dauer sind Psychopathen fad, hat Christoph Waltz einmal gesagt. Und nannte Hans Moser als sein großes Schauspieler-Vorbild.
Horst Köhlers Mehrheit ist etwas anders, als CDU, CSU und FDP glauben machen wollen
Es geht um humanitäre Hilfe, aber nicht um die Lösung eines Flüchtlingsproblems. Die 60 Rumänen, die der Volksgruppe der Roma angehören und sich überraschend im Haus Bethanien einquartiert haben, sind mit einem Touristenvisum nach Deutschland gekommen.
Die Bedenken kommen spät. Kurz vor den entscheidenden Sitzungen schlägt Matthias Platzeck vor, von der geplanten strikten Schuldengrenze für die Länder abzurücken.
Benno Ohnesorgs Tod hat modernisierende Kräfte freigesetzt
Was ist nur mit der Krise los? Gerade hatten wir uns an den steten Strom schlechter Nachrichten gewöhnt, an Horrornachrichten von wegbrechenden Aufträgen und immer neuen Firmenpleiten.
Die Koalition muss den Bauern helfen – denn sie kann nicht mehr Nein sagen
Benno Ohnesorgs Tod hat modernisierende Kräfte freigesetzt.
Die Koalition muss den Bauern helfen – denn sie kann nicht mehr Nein sagen.
Ein maliziöser Melancholiker: Christoph Waltz spielt durchgeknallte Psychiater, mutmaßliche Mörder oder wie in "Inglorious Basterds" einen superfreundlichen, supersadistischen SS-Schnüffler. Dafür bekam er jetzt in Cannes den Darstellerpreis.
Der wichtigste Konjunkturindikator, das Ifo-Geschäftsklima, verbessert sich wieder. Doch es wäre zu früh, bereits das Ende der schwersten Rezession der vergangenen siebzig Jahre auszurufen.
Die 60 Rumänen, die derzeit im Bethanien wohnen, haben, wie jeder andere EU-Bürger auch, das Recht auf Freizügigkeit, das heißt auf einen befristeten Aufenthalt. Nicht weniger, aber auch nicht mehr.
Horst Köhlers Mehrheit ist etwas anders, als CDU, CSU und FDP glauben machen wollen.
Kurz vor den entscheidenden Sitzungen schlägt Matthias Platzeck vor, von der geplanten strikten Schuldengrenze für die Länder abzurücken. Ob das der richtige Weg ist, darf man bezweifeln.
Die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwo auf der Welt eine Atomwaffe eingesetzt wird, hat dramatisch zugenommen. Wie wir mit und trotz der Bombe überleben: Das bleibt die brennendste sicherheitspolitische Frage der Menschheit. Am bedrohlichsten ist die Lage in Pakistan.
öffnet in neuem Tab oder Fenster