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Der Politik wird regelmäßig unterstellt, nur an die Gegenwart zu denken. Doch der Wähler handelt nicht anders: Maßgeblich ist für ihn, was zum Zeitpunkt der Wahl herausspringt.

Es ist wie immer in dieser Jahreszeit: Junge Japanerinnen sitzen kichernd bei Starbucks. Britische Teenager kreischen im Oberdeck der Linie M 19, jedes Mal, wenn der Bus einen Ast streift.

Von Roger Boyes

Ohne Tourismus wäre Berlin wie Detmold. Wir alle müssen ihm deshalb zu Diensten sein. Politisch ist es deshalb nicht korrekt, wenn man erwähnt, dass Berlin von einer Ferienwohnungisierung heimgesucht wird.

Von Roger Boyes

Telekom, Bahn, Deutsche Bank: Die Wirtschaftselite muss die Allmachtsphantasien allzu vieler ihrer Repräsentanten endlich in den Griff bekommen.

Von Lars von Törne

Stephan-Andreas Casdorff über die Selbstkritik der Linken

Von Stephan-Andreas Casdorff

Barack Obama, der Hoffnungsträger. Doch wo man auch hinschaut, Guantanamo, Nordkorea oder Afghanistan - es läuft nirgendwo gut. Wenigstens Obamas Lächeln hat sich noch nicht verändert.

Von Stephan-Andreas Casdorff
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