
Joachim Huber über das Nicht-Verbot der RTL-Serie "Erwachsen auf Probe"

Joachim Huber über das Nicht-Verbot der RTL-Serie "Erwachsen auf Probe"
Das muss man sich mal vorstellen, dass die deutsche Kanzlerin nach dem Opel-Gipfel dem Volk die Milliardenbürgschaft zur Rettung des Konzerns mit den Worten verkauft: „Ich bin absolut zuversichtlich, dass Opel bei gutem Management einer neuen Generation von Deutschen helfen wird, ihre Träume zu verwirklichen!“ Völlig unmöglich?
Manchen von ihnen muss es innerlich zerreißen. Dass man gestern noch Eingriffe des Staates kategorisch ablehnte, von dem man heute Millionen, gar Milliarden annimmt: Das ist der Widerspruch, in dem Firmenbosse und mittelbar auch ihre Vertreter in den Verbänden stecken.
Berlins Gymnasien: Ein Losverfahren würde alle Schüler benachteiligen
Vor 20 Jahren: Warum das Tiananmen-Massaker die deutsche Einheit befördert hat
Nordkoreas Diktator Kim Jong Il soll seinen jüngsten Sohn Kim Jong Un offiziell in den Rang seines Nachfolgers erhoben haben. Unmittelbar nach dem Atombombentest am Montag vergangener Woche habe das Regime seine Auslandsvertretungen über die Wahl des Machterben informiert, berichten südkoreanische Zeitungen.
Das muss man sich mal vorstellen, dass die deutsche Kanzlerin nach dem Opel-Gipfel dem Volk die Milliardenbürgschaft zur Rettung des Konzerns mit den Worten verkauft: "Ich bin absolut zuversichtlich, dass Opel bei gutem Management einer neuen Generation von Deutschen helfen wird, ihre Träume zu verwirklichen!"
Deutschland tut gut daran, sich der Toten und Verletzten vom Platz des Himmlischen Friedens zu erinnern. Denn sie haben den friedlichen Weg zur deutschen Einheit befördert.
Nordkoreas Diktator Kim Jong Il soll seinen jüngsten Sohn Kim Jong Un offiziell in den Rang seines Nachfolgers erhoben haben. Ein Portät des nächsten "Führers".
Gestern lehnten sie noch Eingriffe des Staates kategorisch ab, heute nehmen sie Millionen, gar Milliarden an: Die Liste der Bettelfirmen wird immer länger. Eigentlich aber, meint Tagesspiegel-Wirtschaftschef Moritz Döbler, sind die Wirtschaftsverbände am Zug.
Ein Losverfahren würde alle Schüler benachteiligen. Der Streit um den Zugang zu den Gymnasien erinnert an die Preisgestaltung auf einem Basar.
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