Endlich haben Europa und die Vereinigten Staaten ihre Sprache wieder gefunden. Seit dem Auftritt des Obersten Religionsführers Chamenei beim Freitagsgebet finden die westlichen Staatschefs deutlichere Worte. Das iranische Regime antwortet direkt.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 21.06.2009
Der demokratische Sozialismus ist hochaktuell. Wo doch schon in der Bibel steht: Einer trage des anderen Last. Das beschränkt sich jedoch nicht auf eine Partei.
„Eine Brücke und das Recht der Jugend“ von Harald Martenstein vom 14. JuniAls betroffene Anwohnerin kann ich nur empfehlen, eine Unterschriftensammlung für die Jugend zu starten!
Zum Interview mit Zahi Hawass,dem Generalsekretär der ägyptischen Antikenverwaltung, vom 14. JuniEs gibt nicht nur kriegerische, sondern auch geistige Eroberungen ganzer Länder!
Zur Berichterstattung über die Berliner SchulreformWarum so ernst über die Tollheiten der Berliner Schulreform diskutieren – Satire gefällig?Im Jubiläumsjahr zum Fall der Berliner Schulmauer vor 20 Jahren richtet der Senat ein neues Integrationsfach ein: Schleuderkunde.
Ursula Weidenfeld über ein Land, das Geld von seinen Kindern nimmt.
„400 Milliarden Euro für Solaranlagen in Afrika“ vom 17. JuniDie Diskussion um Strom aus der Sahara ist wohl auch ein bisschen dem Sommerloch geschuldet.
Der Anschlag am Eingang des Mausoleums von Revolutionsführer Ayatollah Khomeini verändert die Situation im Iran. Denn nach wie vor wird Khomeini von großen Teilen der Bevölkerung tief verehrt. Sein Mausoleum ist eine Art Heiligtum.
Der Kampf gegen extremistische Gewalt, so steht es in der Berliner Koalitionsvereinbarung von SPD und Linkspartei, ist Aufgabe "aller gesellschaftlichen Ebenen und Kräfte".
„Babys im Plenarsaal: Immer mit der Ruhe / Im Berliner Parlament gibt es einen Babyboom: Viele Politikerinnen bringen ihre Kinder mit zur Sitzung. Doch das stört manche Debatte“ von Sabine Beikler vom 14.
„Obamas emotionale Schieflage“von Stephan J. Kramer vom 16.
„Leistung nur gegen Geld“von Joachim Huber vom 10. JuniNatürlich müssen kulturelle Leistungen entlohnt werden, ein Gratisinternet im engeren Sinne kann es nicht geben.