Nein, 1632 Gewaltvorfälle an Berliner Schulen, das ist wahrlich keine gute Nachricht. Und dennoch deutet sich eine Trendwende an.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 11.07.2009
Den direkten Draht in den Himmel bietet Pater Tadeusz Rydzyk nicht. Dafür können seine Kunden allerdings gratis bei „Radio Maryja“ anrufen, dem Herzen seines katholischen Medienimperiums.
Wahrscheinlich ist meine englische Erziehung daran schuld, aber ich halte die Super-Nanny Katharina Saalfrank für äußerst sexy. Es ist die Mischung aus Disziplin, Willensstärke und schwarzem Kleid!
Käse ohne Milch, Glibberschinken aus Stärkegel, Garnelen aus gepresstem Fischeiweiß – appetitlich ist das nicht. Mit Bauernhof und blauem Meer haben solche Lebensmittel nichts mehr zu tun.
Wann die Genossen streiten Seit’ an Seit’: Der SPD-Wahlkampf wird gefährlich – für sie
Vorderschinken aus Stärke und Käse aus Pflanzenfett: Wer auf die Packung schaut, weiß, was er kauft. Doch wer kontrolliert das Käsecroissant beim Bäcker an der Ecke?
Das Leben ahmt die Fiktion nach: Mafiosi wollen wie der "Pate" sein, Finanzanalysten wie Michael Douglas in "Wall Street". Nur: Politiker täten gut daran, diesen Trend nicht mitzumachen.
Der Welt hatte der G-8-Gipfel in L’Aquila nichts zu bieten. Die Beschlüsse zum Klimawandel sind eine Kapitulation, sonst nichts.
In Berlin geht die Gewalt an den Schulen zurück: Das zeigt, dass man kriminelle Karrieren durchaus stoppen kann.
Der konservative Katholik hat einen Radiosender, einen Fernsehsender und eine Tageszeitung. Jetzt vertreibt er auch noch Handys.
Scholz und Steinbrück streiten sich öffentlich über die Rente: Langsam wird der SPD-Wahlkampf gefährlich – für sie.