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Abiturbeilage 2012 – „A wie Aufbau“ Gestatten Sie mir einen wichtigen Hinweis: Die Aufbauform lebt! Obwohl sie nach dem neuen Schulgesetz des Landes Berlin nicht mehr existiert, lebt sie de facto weiter!

Es ist unwahrscheinlich, dass der Abschuss des türkischen Militärjets vor Syriens Küste ein Zufall war. Syrien schickt eine klare Botschaft an die Türkei und an andere westliche Staaten.

„Das Kreuz mit dem Drehkreuz“ vom 16. Juni Vor wenigen Tagen berichteten sie über europäische Hauptstädte und deren Streben, mindestens zwei Flughäfen zu betreiben.

„Himmlische Zelte“ vom 17. Juni Die evangelische Petri-Marien-Gemein- de und das Land Berlin haben einen Architekturwettbewerb zu einem „Lehr- und Bethaus Petriplatz“ ausgeschrieben, wo Juden, Christen und Muslime Gemeinsamkeit pflegen sollen.

Die Homosexuellen wollten in die Normalität? So viel kann man mit etwas Mitleid sagen: Sie sind da. Die Bigotterie vergangener Tage ist löblicherweise vorbei, doch hatte sie auch einen Vorzug.

Von Jost Müller-Neuhof

Wozu brauchen wir noch Musikkritik, wenn sowieso alles Kultur ist? Weil das professionelle Nachdenken über Beethoven & Co. nicht nur den Geist und die Sinne bereichert, sondern die Welt verbessert. Gedanken zum Abschied.

Von Christine Lemke-Matwey

Berichterstattung über den Auszug der Gemäldegalerie und die Staatlichen Museen Mit Entsetzen vernahm ich, dass der Bundestag 10 Millionen Euro für den Umbau des Gebäudes der Gemäldesammlung freigegeben hat. Ich habe nicht gelesen, dass für einen Neubau der Gemäldesammlung die Millionen bereits geflossen sind.

„Werdet fahnenflüchtig“ vom 16. Juni Ich möchte den britischen Botschafter Sir Lever vorstellen, der uns Deutschen riet, doch ein bisschen mehr Spaß an unserer Nationalbeschaffenheit zu haben, die, jedenfalls im nördlichen Deutschland, der englischen so erstaunlich nahekomme … Unser Problem sind heute nicht „Schwarz-Rot-Gold an Balkonen und Autos, auf Jünglingswangen und um „Hundehälse“, sondern die dominante Neigung der politischen und intellektuellen Eliten, „Sonderwege“ aufzutun; mindestens jedoch „besser“ zu sein als andere.

Foto: dapd

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) fordert eine noch längere Lebensarbeitszeit Wir sollen also nach dem Willen der OECD länger arbeiten, um unsere eigene und die Renten Kinderloser zu sichern. Als ob wir Eltern durch die Sorge um unseren Nachwuchs nicht schon mehr als genug für die Sicherung künftiger Renten getan hätten.

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