Abiturbeilage 2012 – „A wie Aufbau“ Gestatten Sie mir einen wichtigen Hinweis: Die Aufbauform lebt! Obwohl sie nach dem neuen Schulgesetz des Landes Berlin nicht mehr existiert, lebt sie de facto weiter!
Alle Artikel in „Meinung“ vom 24.06.2012
Es ist unwahrscheinlich, dass der Abschuss des türkischen Militärjets vor Syriens Küste ein Zufall war. Syrien schickt eine klare Botschaft an die Türkei und an andere westliche Staaten.
„Rot-Schwarz pokert um das Stromnetz“ vom 5. Juni Berlin hat ca.
Haben Sie die Kartoffeln schon angehäufelt? Die Tomaten gegen die gefürchtete Krautfäule geschützt?
„Das Kreuz mit dem Drehkreuz“ vom 16. Juni Vor wenigen Tagen berichteten sie über europäische Hauptstädte und deren Streben, mindestens zwei Flughäfen zu betreiben.
„Himmlische Zelte“ vom 17. Juni Die evangelische Petri-Marien-Gemein- de und das Land Berlin haben einen Architekturwettbewerb zu einem „Lehr- und Bethaus Petriplatz“ ausgeschrieben, wo Juden, Christen und Muslime Gemeinsamkeit pflegen sollen.

„Über nichts wussten die Bescheid. Sie kannten ihre Risiken nicht, sie kannten ihre Portfolios nicht, sie wussten nicht, wie ihnen geschah.
Die Homosexuellen wollten in die Normalität? So viel kann man mit etwas Mitleid sagen: Sie sind da. Die Bigotterie vergangener Tage ist löblicherweise vorbei, doch hatte sie auch einen Vorzug.
Wozu brauchen wir noch Musikkritik, wenn sowieso alles Kultur ist? Weil das professionelle Nachdenken über Beethoven & Co. nicht nur den Geist und die Sinne bereichert, sondern die Welt verbessert. Gedanken zum Abschied.
„Das ist unser Haus“ 17. Juni Mehr als 1200 Bürger protestieren gegen den Antrag der SPD in der BVV, die Hansa-Bibliothek zu schließen.
Berichterstattung über den Auszug der Gemäldegalerie und die Staatlichen Museen Mit Entsetzen vernahm ich, dass der Bundestag 10 Millionen Euro für den Umbau des Gebäudes der Gemäldesammlung freigegeben hat. Ich habe nicht gelesen, dass für einen Neubau der Gemäldesammlung die Millionen bereits geflossen sind.
„Werdet fahnenflüchtig“ vom 16. Juni Ich möchte den britischen Botschafter Sir Lever vorstellen, der uns Deutschen riet, doch ein bisschen mehr Spaß an unserer Nationalbeschaffenheit zu haben, die, jedenfalls im nördlichen Deutschland, der englischen so erstaunlich nahekomme … Unser Problem sind heute nicht „Schwarz-Rot-Gold an Balkonen und Autos, auf Jünglingswangen und um „Hundehälse“, sondern die dominante Neigung der politischen und intellektuellen Eliten, „Sonderwege“ aufzutun; mindestens jedoch „besser“ zu sein als andere.
Im Internet wird gefordert, dass künftig nur noch solche Spieler in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft eingesetzt werden, die einen eindeutig deutsch klingenden Namen haben. Dies hat zu einer lebhaften Namensdebatte geführt.
„Duckipedia“ vom 17. Juni Leser Lührmann irrt, wenn er Gustav Gans für eine Gans hält.

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) fordert eine noch längere Lebensarbeitszeit Wir sollen also nach dem Willen der OECD länger arbeiten, um unsere eigene und die Renten Kinderloser zu sichern. Als ob wir Eltern durch die Sorge um unseren Nachwuchs nicht schon mehr als genug für die Sicherung künftiger Renten getan hätten.