Interview Michael Müller: Entscheidung zur S-Bahn vom 29. Mai Seit gut drei Jahren leidet der Berliner Nahverkehr unter den Leistungsdefiziten der S-Bahn.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 09.06.2012
„Mit Andacht“ vom 3. Juni Auch unsere Plätze blieben in der Philharmonie leer.
„Das große Scheitern“ vom 6. Juni „Scheitern, im 16.
„Das wird schon“ vom 3. Juni Als Exilberliner lese ich immer wieder den Tagesspiegel online.
„Skandal zwischen Frohnau und Wannsee“ vom 3. Juni Sven Goldmann erwähnte in seinem spannenden Artikel nicht, dass der DFB als weitere Möglichkeit der Kompensation dafür, dass die Bundesrepublik Deutschland als Ausrichter der Fußball-EM 1988 aus politischen Gründen (Protest der UdSSR und der DDR) auf das Land Berlin (West) als Austragungsort, beispielsweise für das Endspiel, verzichten musste, vom 31.
„Treffsicher wie der Krake Paul“ vom 6. Juni Meine Meerschweindamen Ally und McBeal haben mich beauftragt, schärfstens dagegen zu protestieren, als, Zitat: „irgendwelches Getier“ bezeichnet zu werden.
„Ohne Not - aber mit Gewinn“ vom 31. Mai Es bedurfte von den Krankenkassen nicht der Anforderung eines Gutachtens über die Gründe der Steigerung von Operationszahlen in den Kliniken.
„Service statt Zwang“ vom 2. Juni Gebühren werden für die konkrete Inanspruchnahme einer Leistung erhoben.
„Laterne, Laterne“ vom 1. Juni Berlin hat im Tiergarten das Gaslaternen-Freilicht-Museum, deshalb ist es erstaunlich, dass sich die Denkmalpflege offensichtlich nicht der Gaslaternen annimmt, obwohl sie zum Teil von Schinkel gestaltet wurden.
Wenn ein Minister Teppichhändler in die deutsche Botschaft einlädt, sich ein 1400 Dollar teures Stück aussucht, den BND-Chef zu seinem Kurier für Schmuggelware macht, dann kann es sich nach aller Erfahrung nur um einen Minister aus der FDP handeln.
Der Atomausstieg war der Triumph der politischen Umweltbewegung. Die Energiewende auszuhalten, wird ihre größte Herausforderung.
Papier ist ein Medium von gestern, klar. Aber wie ist es mit klassischen Schreibgeräten?
„Auf meine Bitte hin hat mir ein Mitarbeiter der Botschaft einen vertrauenswürdigen Händler empfohlen, bei dem ich davon ausgehen konnte, dass dieser Händler alle Sozial- und Umweltstandards einhält.“ Dirk Niebel, Entwicklungshilfeminister, auf die Frage, ob sein afghanischer Teppich durch Kinderarbeit hergestellt worden sein könnte.
Vor zwei Wochen hatte die IWF- Chefin gesagt, die Griechen könnten sich selbst helfen, wenn sie anfingen, ihre Steuern zu zahlen. Die Empörung der griechischen Politiker war daraufhin groß.
Mit Drohnen und Viren hat eine neue Ära der Kriegsführung begonnen: Vier Bedingungen müssen erfüllt sein, damit der Krieg der Zukunft weiterhin dem Völkerrecht entspricht.
Michael Müller ist nicht länger Landesvorsitzender der Berliner SPD. Das Votum für den Parteilinken Jan Stöß ist zugleich eines gegen Klaus Wowereit. Damit gerät auch die rot-schwarze Koalition in Turbulenzen.
Das ging schnell. Kaum war das Projekt bekannt geworden, ist es schon wieder gestorben.
Spaniens Banken müssen gerettet werden. Aber die größeren Aufgaben kommen noch
Um ein Kind zu erziehen, braucht man ein ganzes Dorf dieser Tage denke ich oft an das von Hillary Clinton aufgegriffene weise afrikanische Sprichwort, wenn ich sprachlos die lärmenden Debatten über das Erziehungsgeld verfolge. Kaum zu fassen, dass die Aufsicht über Kinder nach abertausenden gleichförmigen Diskussionen erneut aufs Tapet kommt und in diesem Land eine so erhitzte Polemik auslöst, dass selbst die herrschende Koalition ins Wanken gerät.
Er sei aus „gutem Goethe- Holz“ geschnitzt und ein „pragmatischer Visionär“. So charakterisiert Klaus-Dieter Lehmann, der Präsident des Goethe-Instituts (GI), seinen neuen Generalsekretär.
Völlig richtig: Spaniens Banken müssen gerettet werden. Aber die größeren Aufgaben kommen erst danach.
Zuletzt war er Regionalleiter des Goethe-Instituts in Moskau. Jetzt ist Johannes Ebert Generalsekretär der Institution. Ein Porträt.
Es ist keine Petitesse, es geht um’s Prinzip. Auf den ersten Blick mag das Gezänk rund um die korrekte Rechtsgrundlage für die Reform des Schengensystems kleinkariert erscheinen.
Das ging schnell. Kaum war das Projekt bekannt geworden, ist es schon wieder gestorben.
Alle streiten über die Betreuungsgeld. Dabei ist bei der Kinderbetreuung die wirklich wichtige Frage: Wo sind heute die Großeltern, die Brüder und Schwestern, die Onkels und Tanten, die Freunde der Familie, die Nachbarn?