
Unsere Leserin Sabine Schumacher schildert, wie sie in ihrem Kiez den 1. Mai erlebte: Die Angst, Angriffsziel von Randalierern zu werden, schwingt immer mit. Diskutieren Sie mit oder schreiben Sie selbst einen Leserkommentar!
Unsere Leserin Sabine Schumacher schildert, wie sie in ihrem Kiez den 1. Mai erlebte: Die Angst, Angriffsziel von Randalierern zu werden, schwingt immer mit. Diskutieren Sie mit oder schreiben Sie selbst einen Leserkommentar!
Zu: „Ein Plädoyer für das Minsk“, 19.4.
Verwahrlosung leistet VandalismusVorschubMit dem tollen Wetter erwächst der Freundschaftsinsel ein Riesen-Müllproblem. So schön es ist, die Wiesen und Spielplätze voller fröhlicher Gäste zu haben, so erschreckend ist das Ausmaß an Hinterlassenschaften.
Zu: „Pflichteintritt für Park Sanssouci“, 27.4.
Zum Leserbrief „Schattenhaushalte“ vom 23.4.
E.ON edis lädt Mitarbeiterkinder zum Schnuppertag einKinder und Enkel von E.
Unser Leser Oliver Passarge zieht eine persönliche Zwischenbilanz zur bisherigen Amtszeit von Bundespräsident Christian Wulff. Diskutieren Sie mit oder schreiben Sie selbst einen Leserkommentar!
Angesichts der jüngsten Erfolge für die Grünen befürchtet unser Leser Uwe Ostertag das Ökodiktat. Wie stehen Sie zum neuen grünen Mainstream? Diskutieren Sie mit oder schreiben Sie selbst einen Leserkommentar!
In seinem Kommentar nimmt unser Leser Nikolaus Wolff die Kritik an Wowereits Dienstwagen aufs Korn. Diskutieren Sie mit oder schreiben Sie selbst einen Leserkommentar!
Wie landet man auf Platz eins der Sonntagsumfrage? Tagesspiegel-Leserin Jennifer Nathalie Pyka über den Erfolgszug der Grünen und wie man in fünf Schritten zum politischen Durchbruch gelangt. Diskutieren Sie mit oder senden auch Sie einen Leserkommentar!
Zu: „Zu wenig Platz für Kleinmachnower Jugend“, 8.4.
Zu: „Nicht nur ’Altanschließer’ sollen nachzahlen“, 12.4.
Zu: „’Name mit Herz’ gesucht. Namenswettbewerb für Bibliothek und Volkshochschule gestartet“, 8.
Zum Kammerkonzert in der Industrie- und Handelskammer (IHK)Ich hatte noch den Gitarrenton im Ohr, den Marco Battaglia auf seinem 200 Jahre alten Instrument in Potsdam erweckte, da kündigte sich schon neuer musikalischer Besuch aus Italien an: Das Duo di Perugia. Die Künstler Patrizio Scarponi und Guiseppe Pelli spielen Violine und Klavier.
Zu: „Experten: Lasst die Jugend wählen. Wahlrecht mit 16?
Zu: „Rathaus-Bündnis winkt Haushalt durch. Kein Geld für Bolzplatz, Archiv und Mädchen-Projekt“, 7.
Zu: „Neue Richtung. Zahlen sind das A und O von Peinke.
Fluglärm wächst auch ohne BBI-FlugroutenDie allgemeine Aufregung um den Fluglärm durch den Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) bezieht sich auf eine mögliche Beeinträchtigung der Lebensqualität in Potsdam, die noch nicht ausgemacht ist. Ganz unbeachtet schwillt daneben aber die Lärmbelästigung aus der Luft durch Motorsegler, Privatflieger und einen besonders lauten, weil „historischen“ Touristenhubschrauber im Zentrum Potsdams an, ohne das dies bisher thematisiert würde.
Lesermeinung: „Sucht man sich aus, wo man Bürger miteinbezieht und fragt?“Mit dem Gestaltungsrat zieht endlich wieder die Qualität in Potsdam ein, die in der Vergangenheit über Jahrhunderte dafür sorgte, dass Potsdam zu dem Gesamtkunstwerk wurde, für das es berühmt ist.
Umweltfreundliche KanalsprintsDer Kanu Club Potsdam hat bisher sechs Kanalsprints in der Yorckstraße veranstaltet. Aus unserer Sicht ist die Durchführung des Kanalsprints mit Umweltbelastungen verbunden, die nicht notwendig, sondern vermeidbar sind.
Zu: „Damit würde ich mir eine blutige Nase holen“. Iris Jana Magdowski über das Problemfeld Schulentwicklung, Privatschulen, Gebühren für Sportstätten und die Qualität der Verwaltung“, 26.
Zu: „Wolf abgeschossen. Das weibliche Tier wurde mitten im Totalreservat erlegt / Anzeige gegen unbekannten Täter erstattet“, 25.
Zu: „Stadt warnt vor Antrag gegen Boardinghaus“, 23.03.
Zu: „Spargesetz: Rot-Rot gibt Agrarlobby nach“, 25.3.
Zu: „Leuchtturm für Hobby-Flößer“, 31.3.
Zu: „Immer mehr Verkehr auf Förster-Funke-Allee“, 26.3.
Zu: „Herrchens Pflicht. Stadt mahnt: Hundekot gehört in die Tüte“, 23.
Unser Leser Horst Petri, selbst leidenschaftlicher Radfahrer, kritisiert in seinem Kommentar das Verhalten und die Ausstattung vieler Radler. Diskutieren Sie mit oder senden auch Sie einen Leserkommentar!
Zu den Leserbriefen unter dem Titel „Gedenk- und Begegnungsstätte: Nebensächliche Details oder solide Arbeit?“Wenn Herr Dr.
Zu: Eigentümer will nicht verhandeln, 8.3.
Zu: „Bauarbeiten bremsen die Bahn“, 9.3.
Zu: „Schultheiß und Cornelius treten aus der CDU aus; „Zum Schritt gedrängt“: Kreischefin Reiche sieht Schuld offenbar bei Fraktionschef Schröder“, 5.3.
Zur Debatte um den umstrittenen „Biokraftstoff“ E-10In der Diskussion um E10 wird leider nicht erwähnt, dass im normalen Verbrennungsmotor mehr als zwei Drittel der im Kraftstoff enthaltenen Energie in Form von Wärme verloren geht. Leider hat Deutschland keine Mobilitätsstrategie, die die Nutzung von Biomasse, zum Beispiel mit Biogas (gewonnen aus Reststoffen der Landwirtschaft) oder Biokraftstoffen, in lokalen Blockheizkraftwerken vorsieht, um damit Wärme (zum Heizen) und Strom (für Elektro-Pkw) zu gewinnen.
Zu: „Puschel auf dem Helm“, 10.3.
Zu: „Hurra Solar. ’ Die 4.
Zu: „Eltern müssen um Schulplatz bangen. Stadtverordnete wollen nach Schul-Anwahlverfahren sofort reagieren und weitere Gesamtschule öffnen“, 1.
Zu: „Parteipolitik mit Regierungspersonal. Büroleiter von Innenminister Woidke wird nach Kritik am Führungsstil der SPD-Spitze versetzt“, 9.
Zu: „’Rot-Rot strahlt aus auf Bundespartei’“, 7.3.
Zu: „Gewächshaus für die Kunst. Inselpavillon auf der Freundschaftsinsel wird Domizil für den Brandenburgischen Kunstverein“ 9.
Nicht nach „Basta-Manier“ jedes Gespräch verweigern!Als engagierte und am Wiederaufbau der Potsdamer Mitte interessierte Bürger haben wir in der Französischen Kirche an einer gut besuchten Veranstaltung zum Thema „Bau der Brandenburger Synagoge in der Landeshauptstadt Potsdam“ teilgenommen.
Interkulturelles Mädchenprojekt soll nicht verlängert werdenIch habe zwei Töchter (15 und 10 Jahre) und seit fast vier Jahren besuchen meine Töchter regelmäßig den interkulturellen Mädchentreff im Zentrum-Ost und am Schlaatz im Haus der Generationen und Kulturen. Wir sind glücklich, dass unsere Mädels die Chance haben, mit den afrikanischen, russischen, türkischen und deutschen Mädchen in Kontakt zu kommen und gleichzeitig deren Traditionen und Kulturen kennen lernen zu können.
Zu: „Reeperbahn-Lex für Holländisches Viertel“ (PNN 03.03.
Zu: „Eltern müssen um Schulplatz bangen“; Stadtverordnete wollen nach Schul-Anwahlverfahren sofort reagieren und weitere Gesamtschule öffnen (PNN 01.03.
Zu: „Jugendpolitiker wollen mehr Geld: Kein Votum“ (PNN 18.2.
Versenkt - Wannsee statt Hermannswerder (PNN 03.03.
Zu: „Hollywood lässt grüßen. Bruno Cathomas inszenierte am Hans Otto Theater Shakespeares ’Romeo und Julia’“, 30.
Zu: „Fahrradschieben durch Sanssouci ist erlaubt“, 9.2.
Zu: „Kontroverse Debatte um Gutachten. Streit in der Enquetekommission“, 29.
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