Knifflige MeisterschaftÜber 200 Schüler folgten dem Ruf der neun Ziffern bei der 5. Sudokumeisterschaft im Sally-Bein-Gymnasium.
Lesermeinung
Zu: „Hilfe zur Fremdhilfe. Die Bergung von Unfallopfern wird immer schwieriger: Der ADAC hilft mit Rettungskarten“, 21.
Zu: „Informationen eines ÜberläufersGedenkstätte Leistikowstraße: Dauerausstellung ab Februar 2012 / Akten aus Riga / Kritik von Zeitzeugen“, 26.1.
Zu: „Gericht rügt Blanko-Erlaubnis für Kongsnaes-Lokal. Potsdam zieht Genehmigung für Matrosenstation selbst zurück / Investor will Anträge nachbessern“, 26.
Zu: „Die Justiz – kein Spielball des Innenministeriums. Es geht um die Grundlage unseres demokratischen Rechtsstaates“, 26.
Zu: „Ich bin schon immer so. Potsdams Baubeigeordneter Matthias Klipp über Erfolge und ’scheinbare Niederlagen’ seiner Arbeit“,Der Horizont der nach Gutsherrenart geführten Klippschen Bauverwaltung reicht nur bis zur Grenze der zweiten Stadterweiterung, die er in Schulterschluss mit Mitteschön nach historischer Baumethode künftig als Museumsgut bewirtschaften möchte.
Zu: „Berliner retten Brandenburgs Hochschulen“, PNN vom 11. JanuarDer Aufschwung an den Brandenburger Hochschulen kommt nicht ganz überraschend.
Zu: „Bündnisgrüne kämpfen für Stromtrasse unter der Erde in Marquardt“, 7.1.
Zum Leserbrief „Schlechter Einfluss?“, PNN vom 20.
Zu: „Manchem Kritiker der Seebühne fehlt jedes Gespür für Scheinheiligkeit“Nur die Schiffbauergasse führt zum ErfolgMeine Frau und ich sind eindeutig gegen den Standort Hermannswerder. Die Insel ist für den Aufenthalt so vieler Menschen nicht geeignet, ohne dadurch Schaden zu nehmen.
Zu: „S-Bahn führt Vorkriegs-Fahrplan ein. Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD): Verlässlichkeit geht vor / Züge fahren nur 60 Stundenkilometer“, 8.
Zu: „Linken-Chefin für ’Wege zum Kommunismus’“, 6.01.
Zu: „Herzzentrum: Zweijährige Lilly ist tot Staatsanwaltschaft ermittelt nach Eis-Unfall – Wurden die Kinder zu spät im Eis entdeckt?“Der Artikel über den Tod der kleinen Lilly hat mich tief berührt.
Diskussion um Afghanistan-EinsatzZum deutschen Militäreinsatz in Afghanistan hatte Militärbischof Dutzmann erklärt, dieser sei bislang ethisch legitim und noch nicht beendbar. Dagegen ein Aufschrei von Leserbriefschreibern: Der Krieg sei ethisch verwerflich, es gehe (nur) um die Errichtung eines amerikanischen Regimes, westliche Wirtschaftsinteressen usw.
Zu: „Kraftwerk-Investor bangt um Projekt in Wustermark. Widerstand in der Gemeindevertretung wächst.
Zu: „Offene Fragen zu den letzten Kriegstagen. Werderaner nähern sich den Geschehnissen“, 4.
Zu: „Hilferuf aus ’Hinterpollern’. Teilung der Bertinistraße: Schaden für Welterbe befürchtet / Stadt erkennt Wortlaut des B-Plans nicht an“, 16.
Zu: Neuregelungen im GesundheitswesenMit der unbegrenzten Zuzahlungsregelung für die Monatsprämie der gesetzlichen Krankenversicherung erreicht der Sozialstaatsabbau einen neuen Höhepunkt. Wie unter solchen Umständen das weitere Wirtschaftswachstum befördert werden soll, bleibt ein Geheimnis der Bundesregierung.
Am 12. Dezember startete das neue Havelbusliniennetz in der Region TeltowDas neue TKS-Busnetz lässt noch Wünsche offen.
Kinder helfen KindernDrei Wochen lang waren wir im Rahmen des Deutschunterrichts damit beschäftigt, ein Projekt zu managen. Wir helfen Kindern in einem armen Land.
Zur Inszenierung von „Der Turm“ im Potsdamer Hans-Otto-TheaterDurch Tellkamps Roman habe ich mich durchkämpfen müssen, wochen-, fast monatelang. Mit Vergnügen und Langeweile.
Zu: „Rechnungshof rügt Gedenkstätte“, 25.11.
Ist die „Weihnachtsgratifikation“ ökonomisch noch vernünftig?Mit Weihnachtsgratifikationen werden Leistungen der Mitarbeiter am Jahresende gern honoriert und durch entsprechende Sonderzahlungen („Weihnachtsgeld“) vergütet.
WikiLeaks und die FolgenDie Angriffe auf WikiLeaks-Gründer Assange und seine Festnahme in London können nicht darüber hinweg täuschen, dass mit der Internet-Plattform endlich Licht ins Dunkel der Parteien und Politiker auf dieser Welt gebracht wird, die nur ihre eigenen, finanziellen Vorteile und weniger das Allgemeinwohl der von ihnen regierten Völker im Auge haben. Assange sollte möglichst schnell der Friedensnobelpreis verliehen werden.
Zum erneuten S-Bahn-ChaosDie Berliner S-Bahn ist eine Provinzveranstaltung. Vorschlag: Schienennetz, Service und Betrieb voneinander trennen, Einzelgesellschaften gründen und Konkurrenz auf die Berliner Gleise lassen.
Zum geplanten Projekt „Seebühne auf Hermannswerder“ – dort sollen im Sommer 2011 etwa 60 000 Besucher die „Zauberflöte“ erleben„Zauberflöte“ in die Schiffbauergasse!Potsdam ist im Begriff, sich einen tollen Marketingflop zu leisten.
Zu: „Urteil: Anwohner müssen auf Straßen keinen Schnee schieben“, 10.12.

Zur laufenden Debatte um die Flugrouten für den geplanten Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI)Belastung auf viele Standorte verteilen!Frau Künast schlägt vor, über die Bedeutung des BBI zu diskutieren – Recht hat sie!
Eine Anekdote im Theater Comédie SoleilIn Werder bin ich seit der Eröffnung des Theaters Comédie Soleil so oft wie möglich dabei. Werder ist auf erfolgreichem Kurs, der Kultur und ihren Schaffenden mehr Raum und Platz einzuräumen, und es entwickelt sich zu einer Stadt mit kulturellen Zukunftsvisionen.
Zu: „Haus Dietz vor dem Abriss“, 30.10.
Zu: „Hauptstadtregion rückt wirtschaftlich zusammen“, 3.12.
Zu: „Alexandrowka: Museumschef gekündigt“, 9.11.
Zu: „Krieg um Talente. Fachkräfte im Ausland anzuwerben, ist eine neue Form des Kolonialismus“, 19.
Am 12. Dezember startet „TKS-Netz 2010“Förster-Funke-Alle ist schon stark befahren – 320 Busse kommen täglich dazuEs ist unfassbar!
Strompreiserhöhung der EWPDie EWP verschickt derzeit Infobriefe zur Strompreiserhöhung. Darin wird anschaulich versucht, die Erhöhung dem Gesetzgeber anzulasten.
Zu: „Bevor die Kräne sich drehen. Guido Berg über die späte Berufung eines Potsdamer Gestaltungsrates und die Hoffnungen, die sich mit dem Architektur-Gremium verbinden“, 6.
Zu: „Jakobs kritisiert BBI-Verfahren Flugroutendebatte: Lärmprognose für Potsdam“, 25.11.
Zu: „Stadt hat Pflaster-Richtlinie“, 19.11.
Zu: „Schweigende Mehrheit. 18 Mangerstraßen-Anrainer für einen Ausbau, zwölf dagegen / Verwaltung zählt Enthaltung als Ja-Stimme“, 25.
Hausklingeln abstellen, um nicht permanent gestört zu werdenDie aus Amerika stammende Tradition des Halloween-Festes sollte hierzulande nicht weiter gepflegt werden. Wenn Kinder und Jugendliche verkleidet als Geister, Vampire und gruselige Gestalten durch die Straßen ziehen und an fast jeder Haustür klingen und nach Süßem betteln, stellen viele private Haushalte wie jedes Jahr wieder ihre Hausklingeln oder Flurbeleuchtungen ab, um nicht permanent in den Abendstunden gestört und belästigt zu werden: Halloween?
„Gegen das Verdrängungsparken“, 4.11.
Ministerpräsident Platzeck und FlugroutenWann immer Ministerpräsident Platzeck sich in die Flugroutendiskussion einschaltet (und das tut er bedauerlicherweise selten und inhaltsleer), trägt er eine Politikerfloskel wie ein Mantra vor sich her: Es dürfe keine „Menschen erster und zweiter Klasse“ geben. Dabei lässt er offen, was er damit meint.
Der größte Waldfriedhof Europas hat prominente Tote und Artenvielfalt in Flora und Fauna zu bietenBisher hat Stahnsdorf sich nur sehr stiefmütterlich um die Potenziale seines Ortsbildes gekümmert. Stadtmarketing – bei 14 000 Einwohnern kann man ruhig davon sprechen – sucht man hier vergebens.
Zu: „Genießen wird wiederentdeckt“ 1.11.
Zu: „Bis Januar Entscheidung zur Inselbrücke Blütenfest: Stadt liebäugelt mit neuer Verkehrslenkung“, 6.11.
Zu: „Klipp: Kleingärten und Garagen sollen Bauland werden“, PNN 4.11.
Zu: „Breiter Uferweg mit Pavillons an der Alten Fahrt“, 3.11.
Zu: „Streugut und Schlagloch“, 18.10.