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Lesermeinung

Zum neu entbrannten Disput zwischen den Synagogenentwurfgegnern und dem Synagogen-BauvereinDie Debatte zeigt, dass es ein vielfältiges, engagiertes und ernst zu nehmendes jüdisches Leben in Potsdam gibt. Sie zeigt aber auch, dass der Bauverein einen gewichtigen Teil des Jüdischen Lebens in Potsdam nicht angemessen repräsentiert.

Laufende Debatte um die Flugrouten für den Großflughafen Berlin Brandenburg International (BBI)Man sollte sich nicht täuschen lassen: 27 Millionen Passagiere im Jahr 2012 bedeuten nur den Anfang. Die Ausbauszenarien sind mit über 40 Millionen für 2020 weit höher.

Knifflige MeisterschaftÜber 200 Schüler folgten dem Ruf der neun Ziffern bei der 5. Sudokumeisterschaft im Sally-Bein-Gymnasium.

Zu: „Die Justiz – kein Spielball des Innenministeriums. Es geht um die Grundlage unseres demokratischen Rechtsstaates“, 26.

Zu: „Ich bin schon immer so. Potsdams Baubeigeordneter Matthias Klipp über Erfolge und ’scheinbare Niederlagen’ seiner Arbeit“,Der Horizont der nach Gutsherrenart geführten Klippschen Bauverwaltung reicht nur bis zur Grenze der zweiten Stadterweiterung, die er in Schulterschluss mit Mitteschön nach historischer Baumethode künftig als Museumsgut bewirtschaften möchte.

Zu: „Berliner retten Brandenburgs Hochschulen“, PNN vom 11. JanuarDer Aufschwung an den Brandenburger Hochschulen kommt nicht ganz überraschend.

Zu: „Manchem Kritiker der Seebühne fehlt jedes Gespür für Scheinheiligkeit“Nur die Schiffbauergasse führt zum ErfolgMeine Frau und ich sind eindeutig gegen den Standort Hermannswerder. Die Insel ist für den Aufenthalt so vieler Menschen nicht geeignet, ohne dadurch Schaden zu nehmen.

Zu: „Herzzentrum: Zweijährige Lilly ist tot Staatsanwaltschaft ermittelt nach Eis-Unfall – Wurden die Kinder zu spät im Eis entdeckt?“Der Artikel über den Tod der kleinen Lilly hat mich tief berührt.

Diskussion um Afghanistan-EinsatzZum deutschen Militäreinsatz in Afghanistan hatte Militärbischof Dutzmann erklärt, dieser sei bislang ethisch legitim und noch nicht beendbar. Dagegen ein Aufschrei von Leserbriefschreibern: Der Krieg sei ethisch verwerflich, es gehe (nur) um die Errichtung eines amerikanischen Regimes, westliche Wirtschaftsinteressen usw.

Zu: „Hilferuf aus ’Hinterpollern’. Teilung der Bertinistraße: Schaden für Welterbe befürchtet / Stadt erkennt Wortlaut des B-Plans nicht an“, 16.

Zu: Neuregelungen im GesundheitswesenMit der unbegrenzten Zuzahlungsregelung für die Monatsprämie der gesetzlichen Krankenversicherung erreicht der Sozialstaatsabbau einen neuen Höhepunkt. Wie unter solchen Umständen das weitere Wirtschaftswachstum befördert werden soll, bleibt ein Geheimnis der Bundesregierung.

Am 12. Dezember startete das neue Havelbusliniennetz in der Region TeltowDas neue TKS-Busnetz lässt noch Wünsche offen.

Ist die „Weihnachtsgratifikation“ ökonomisch noch vernünftig?Mit Weihnachtsgratifikationen werden Leistungen der Mitarbeiter am Jahresende gern honoriert und durch entsprechende Sonderzahlungen („Weihnachtsgeld“) vergütet.

WikiLeaks und die FolgenDie Angriffe auf WikiLeaks-Gründer Assange und seine Festnahme in London können nicht darüber hinweg täuschen, dass mit der Internet-Plattform endlich Licht ins Dunkel der Parteien und Politiker auf dieser Welt gebracht wird, die nur ihre eigenen, finanziellen Vorteile und weniger das Allgemeinwohl der von ihnen regierten Völker im Auge haben. Assange sollte möglichst schnell der Friedensnobelpreis verliehen werden.

Zum erneuten S-Bahn-ChaosDie Berliner S-Bahn ist eine Provinzveranstaltung. Vorschlag: Schienennetz, Service und Betrieb voneinander trennen, Einzelgesellschaften gründen und Konkurrenz auf die Berliner Gleise lassen.

Zum geplanten Projekt „Seebühne auf Hermannswerder“ – dort sollen im Sommer 2011 etwa 60 000 Besucher die „Zauberflöte“ erleben„Zauberflöte“ in die Schiffbauergasse!Potsdam ist im Begriff, sich einen tollen Marketingflop zu leisten.

Zu: „Krieg um Talente. Fachkräfte im Ausland anzuwerben, ist eine neue Form des Kolonialismus“, 19.

Strompreiserhöhung der EWPDie EWP verschickt derzeit Infobriefe zur Strompreiserhöhung. Darin wird anschaulich versucht, die Erhöhung dem Gesetzgeber anzulasten.

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