Unter der Überschrift "Gemeinsam sind wir stärker" wendet sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zum Jahresende in einem Brief an alle Bürgerinnen und Bürger in Deutschland. Der Brief im Wortlaut.
Alle Artikel in „Politik“ vom 29.12.2005
Wer sich in Gefahr begibt und dieses Risiko kennt, der muss natürlich auch mit diesem Risiko leben. Das sagte Ex- Außenstaatssekretär Jürgen Chrobog über Susanne Osthoff, die im Irak entführt wurde. Nun ist Chrobog selbst in der Hand von Geiselnehmern.
Kanzlerin Merkel hat in einem Brief an die Bürger gefordert, die nötigen Veränderungen "mit Mut und Menschlichkeit" voranzutreiben. In wenigen Tagen werde die Koalition ein 25 Milliarden Euro schweres Sofortprogramm für mehr Wachstum verabschieden.
Nach ARD-Informationen könnten der im Jemen verschleppte ehemalige Außenstaatssekretär Jürgen Chrobog und dessen Familie "noch im Laufe des Mittags" freikommen.
Der Koalitionsvertrag ist beim Schutz vernachlässigter Kinder widersprüchlich. Einerseits heißt es: „Unsere Familienpolitik geht davon aus, dass Eltern in ihrer primären Erziehungsverantwortung und -fähigkeit gestärkt werden müssen.
Berlin - Zum Jahresende gibt es eine gute Nachricht für die Beschäftigten von Bombardier im brandenburgischen Hennigsdorf. Wie die Firmen am Mittwoch bekannt gaben, hat die Deutsche Bahn bei einem Konsortium aus Bombardier und Alstom 78 S-Bahn-Züge bestellt – mit der Option auf 72 weitere.
Ist eine Sekunde nicht dem Flügelschlag des Schmetterlings vergleichbar, der, im Amazonas-Urwald leichtfertig dahingeflattert, in Europa einen Orkan auslöst? Oder der Schneeflocke, die sich nichts dachte, als sie sich auf dem Ast niederließ, und ihn damit zu Boden zwang?
Wirtschaftsberater Illarionow war der letzte liberale Kritiker Putins. Nun verlässt er die Regierung
Von Moritz Döbler
Berlin - Mit der Ankündigung eines stärkeren Engagements der Bundesregierung im Irak hat Verteidigungsstaatssekretär Friedbert Pflüger (CDU) den Koalitionspartner SPD und offenbar auch das Außenministerium überrascht. „Für ein größeres Engagement im Irak gibt es überhaupt keinen Bedarf“, sagte SPD-Verteidigungsexperte Rainer Arnold dem Tagesspiegel und sprach von einer „Privatmeinung“ des CDU-Politikers.
Ein internationaler Vergleich zeigt große Unterschiede bei der Rolle des Staates in der Kindererziehung
Noch keine Einigkeit über den Weg / SPD-Politikerin Griese: Staat muss Verantwortung übernehmen
Kairo - Die Macht der jemenitischen Zentralregierung unter Präsident Ali Salih reicht teilweise kaum über die Hauptstadt Sanaa hinaus. Ein Waffenmonopol des Staates gibt es in der tribalen Gesellschaft nicht.