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Der Schlaganfall des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon (77) wird nach Angaben seiner Ärzte keine bleibenden Schäden hinterlassen. Scharon muss einige Tage ruhen, bevor er wieder regieren darf.

Freude und Erleichterung nach der Freilassung von Susanne Osthoff. Doch weitere Details über den Fall will das Auswärtige Amt nicht bekannt geben. Unterdessen ist auch der Fahrer nicht mehr in der Gewalt der Entführer.

Im NS-Verbrecherprozess um den Mord an 164 Zivilisten ist der Angeklagte Ladislav Niznansky freigesprochen worden. Das Schwurgericht München I sah es als nicht erwiesen an, dass der heute 88-Jährige für drei Massaker 1945 in der Slowakei mitverantwortlich war.

Außenminister FrankWalter Steinmeier gibt die Freilassung von Susanne Osthoff bekannt Die Archäologin ist in guter Verfassung, ohne auffällige Verletzungen BKA-Beamte befragen sie in der deutschen Botschaft in Bagdad „Ich bin glücklich“, sagt ihr Bruder Robert Berlin – Die vor drei Wochen im Irak entführte Susanne Osthoff ist seit Sonntagmittag wieder frei. Nach Informationen des Tagesspiegels wurde die Archäologin in der Nähe von Bagdad Angehörigen der deutschen Botschaft übergeben.

Berlin versprach 500 Millionen für Nothilfe und Wiederaufbau. Hilfsorganisationen wünschen sich mehr „antizyklisches Verhalten“

Von Ruth Ciesinger

Mit Doppelmitgliedschaften soll der Zusammenschluss von PDS und WASG vorbereitet werden – doch die Basis zieht nicht mit

Von Matthias Meisner

Susanne Osthoff ist die erste Deutsche, die seit Saddams Sturz im Irak entführt wurde – eine Chronologie

„Ein Dach über dem Kopf“ – unter diesem Motto rief der Tagesspiegel auf, für die Opfer des Tsunamis zu spenden. Fast 550 000 Euro haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, seitdem für unsere Aktion in Zusammenarbeit mit der Deutschen Welthungerhilfe (DWHH) auf Sri Lanka überwiesen.

Ist der in Brüssel erzielte EU-Haushaltskompromiss letzten Endes auf Kosten der neuen Länder geschlossen worden? Althaus: Erstens bin ich froh, dass es überhaupt zu einem Kompromiss gekommen ist, denn das gibt uns Planungssicherheit für die Jahre 2007 bis 2013.

Berlin - Mehr als vier Monate nach Beginn des Schuljahres ist der Verbleib von 75 Berliner Kindern und Jugendlichen, die eigentlich zur Schule gehen müssten, ungeklärt. Das ergab eine Umfrage der Senatsverwaltung für Bildung in den Schulämtern der Bezirke.

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