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Bombenanschlag in Madrid

In einem Geschäftsviertel der spanischen Hauptstadt Madrid ist am Montag ein Bombenanschlag verübt worden, für den die baskische Untergrundorganisation Eta verantwortlich gemacht wurde. Nach Angaben der Polizei wurde durch die Autobombe niemand verletzt.

Die südkoreanischen und US-amerikanische Streitkräfte seien für "jeden Ernstfall, jede Instabilität in Nordkorea" vorbereitet, sagte der Befehlshaber der US-Streitkräfte. Das Regime in Pjöngjang müsse seine Provokationen stoppen und sich wie ein verantwortungsbewusstes Land verhalten.

Eine Studie des „Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung“ wird seit zwei Wochen heftig diskutiert. Sie warf ein neues Schlaglicht auf die Integration von Migranten in Deutschland.

Ein Zwischenfall um Bundeswehr-Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan sorgte am Rande der Sicherheitskonferenz für Gesprächsstoff: Im hessischen Bad Soden hat eine Frau laut „Focus“ Ende Januar auf der Straße sensible Dokumente des Generalinspekteurs gefunden. Unter den Papieren Schneiderhans waren demnach ein Dienstausweis mit Visa für Krisenländer, ein Impfpass sowie eine Aufstellung mit geheimen Kontaktadressen und Telefonnummern.

Wiedergeburt der extremen Linken in Frankreich: Die verstaubte "Revolutionäre Kommunistische Liga" wurde aufgelöst, eine neue Partei gegründet. Mit Che Guevara als Symbolfigur will man enttäuschte Wähler anziehen.

Von Hans-Hagen Bremer
Uhl Union

Sollen Bundesnachrichtendienst und Verfassungsschutz Telefone abhören und Daten Minderjähriger speichern dürfen? Innenpolitiker der großen Koalition beraten über eine Änderung der Geheimdienstgesetze.

Von Christian Tretbar
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