Ein für die israelische Botschaft in Oslo bestimmter Brief enthielt neben Drohungen offenbar auch giftige Substanzen, die bei zwei Briefträgern zu Verbrennungen und Augenreizungen führten. Eine Verseuchung mit Bakterien schließt die Polizei mittlerweile aus.
Alle Artikel in „Politik“ vom 15.02.2009
Berlin - Am Samstag haben Hunderte Anhänger der Bewegung für demokratischen Wandel (MDC) des neuen simbabwischen Premierministers Morgan Tsvangirai eine Polizeistation im Norden der Hauptstadt Harare belagert. Sie forderten die Freilassung des kurz vor der Vereidigung des Kabinetts am Freitag festgenommenen designierten Vize- Agrarministers Roy Bennett.
Wie FDP und Grüne sich beim Widerstand gegen das Konjunkturpaket verschätzt haben
30 Jahre haben die Kambodschaner auf die Abrechnung mit den brutalen Völkermördern des Rote-Khmer-Regimes gewartet. In wenigen Tagen beginnt nun der Prozess gegen den obersten Folterknecht des Regimes - fast zu spät.

Der "Krieg hinter dem Flüsschen" werde nicht lange dauern, hieß es, als die ersten sowjetischen Panzer im Dezember 1979 nach Afghanistan einrückten. Doch es kam völlig anders: Nach einem blutigen Fiasko verließ vor 20 Jahren der letzte Sowjetsoldat den Boden Afghanistans.

Fraktionschef Volker Kauder spricht mit dem Tagesspiegel über den Zustand der Union und den langsam beginnenden Wahlkampf. Über die Zusammenarbeit mit der Schwesterpartei CSU macht sich der CDU-Mann wenig Sorgen.
Berlin – Nach einem Spitzengespräch von Bundesarbeitsminister Olaf Scholz mit dem rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck (SPD) und dem nordrhein-westfälischen Regierungschef Jürgen Rüttgers (CDU) zeichnet sich ein Ergebnis im Bund-Länder-Streit um die künftige Gestaltung der Jobcenter ab. „Man ist einer Einigung nahe“, sagte ein Sprecher des Arbeitsministeriums am Samstag.
Die Zerstörung Dresdens durch Luftangriffe der Alliierten Mitte Februar 1945 hat sich tief ins kollektive Gedächtnis der Stadt eingegraben. Und seit jenen Tagen der Bombardements wird über die Zahl der Opfer gestritten.
Berlin - Bei den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst hat die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi das erste Angebot der Arbeitgeber zurückgewiesen. Die nächste Verhandlungsrunde ist nun für den 28.