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US-Präsident Joe Biden nahm am Freitag mehrere Auftritte in New York wahr, hier spricht er in einer Fabrik von IBM.

US-Präsident Biden hält die Gefahr eines Atomkriegs für so groß wie seit den 60er Jahren nicht mehr. Was seine Äußerungen bedeuten.

Von Juliane Schäuble
Der russische Präsident Wladimir Putin (links) und Verteidigungsminister Sergej Schoigu.

Die Invasion der Ukraine ist ins Stocken geraten, russische Einheiten werden zurückgedrängt. Der Schuldige für das Dilemma ist in Moskau schnell gefunden.

Von Daniel Krause
 Die Organisation hatte am Freitag den Friedensnobelpreis gewonnen.

Die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete russische Menschenrechtsorganisation verliert ihren Stammsitz in Moskau. Ein Gericht schlug das Gebäude dem russischen Staat zu.

Olaf Scholz beim Gipfel in Prag.

Als Finanzminister lieferte Scholz seinerzeit mit dem Corona-Fonds sein europäisches Gesellenstück ab. Aber in der Energiekrise ist er jetzt als Kanzler auf EU-Ebene mehr denn je gefordert.

Von Albrecht Meier
Ein Meeting in Sankt Petersburg.

Selenskyj fordert mehr Waffen von der EU + Biden warnt vor „Apokalypse” + Ukraine sagt sich ergebenden Soldaten Schutz zu. Der Überblick am Abend.

Von Dana Schülbe
Alexander Lukaschenko umarmt den russischen Präsidenten Putin.

Zu seiner Geburtstagsfeier lud der russische Präsident andere Machthaber aus aller Welt ein. In der Kritik wegen Verletzung von Menschenrechten stehen Putins Gäste alle.

Von
  • André Ballin
  • Ulf Mauder
Alleine im langen Tunnel: Situationen wie diese sind für viele Frauen angstbesetzt.

Der Europarat hat untersucht, wie es in Deutschland um den Gewaltschutz für Frauen steht. Das Ergebnis zeigt großen Handlungsbedarf und dramatische Probleme.

Von Karin Christmann
Das Logo der russischen Gruppe «Memorial» (M) ist neben den Bildern der Friedenspreisträger der vergangenen Jahre im Nobelgarten zu sehen.

Den Friedensnobelpreis teilen sich in diesem Jahr zwei Organisationen und eine Person. Für die Auswahl gibt es nicht nur Lob.

Eher düster ist die Beziehung zwischen den USA und dem Iran derzeit.

Die Proteste im Iran und die brutale Reaktion des Regimes in Teheran erschweren die Verhandlungen um ein Atomabkommen. Nun kündigen die USA Sanktionen an

Von Thomas Seibert
Deutschland muss im Schutz von Frauen und Mädchen noch mehr tun.

Fünf Jahre nach Ratifizierung der Istanbul-Konvention zum Schutz von Frauen und Mädchen hat der Europarat die Situation in Deutschland untersucht. Sie sieht gravierende Defizite.

Masha Jina Amini soll laut iranischen Untersuchungen an Krankheit gestorben sein.

Die 22-Jährige soll infolge einer Krankheit gestorben sein, behauptet die iranische Regierung. Ihr Vater betont, seine Tochter sei „bei bester Gesundheit“ gewesen.

Ukrainische Soldaten auf dem Weg zur Front in der Region Donetzk.

Strategie, Drohnen und die Macht des selbstgekochten Eintopfs: Wie sich die ukrainischen Streitkräfte seit der Annexion der Krim verändert haben. Eine Analyse.

Von Yulia Valova
Die Friedensnobelpreisträger 2022: der belarussische Aktivist Ales Bialiastski, die russische Menschenrechtsorganisation Memorial und die ukrainische Menschenrechtsorganisation Center for Civili Liberties.

Mit dem Friedensnobelpreis wird dieses Jahr der inhaftierte Aktivist Ales Bjaljatzki geehrt. Zudem geht er an zwei Menschenrechtsorganisationen aus Russland und der Ukraine.

US-Präsident Joe Biden.

Joe Biden nimmt Russlands Äußerungen zum möglichen Einsatz atomarer Waffen ernst. Die Drohung Putins werden auf das Vordringen der ukrainischen Truppen zurückgeführt.

Recep Tayyip Erdogan, Präsident der Türkei, spricht während einer Pressekonferenz nach dem Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft auf der Prager Burg.

Recep Tayyip Erdogan wirft Athen eine Militarisierung griechischer Inseln vor. Außerdem erneuerte er seine Bedenken bezüglich eines Nato-Beitritts Schwedens.

Wolodymyr Selenskyj ist Präsident der Ukraine.

Der ukrainische Präsident fordert weitere Unterstützung von den EU-Staats-und Regierungschefs. Es drohe sonst ein russischer Angriff auch auf Zentraleuropa.

Angela Merkel (CDU, frühere Bundeskanzlerin, nimmt an einem Festakt zum 77-jährigen Bestehen der Süddeutschen Zeitung im Gärtnerplatztheater teil.

Die frühere Bundeskanzlerin äußerte sich bei einer Veranstaltung erneut zum Krieg in der Ukraine. Ein dauerhafter Frieden könne nur „unter Einbeziehung Russlands“ erfolgen, so Merkel.

Ausgebrannte Busse stehen auf dem Gelände eines Transportunternehmens in Dnjepr nach einem Raketenangriff, der mutmaßlich von russischer Seite kam.

Laut einem Londoner Bericht steht die russische Arme am Dnjepr vor schwer zu lösenden strategischen Problemen. Ein Rückzug steht jedoch wohl aus politischen Gründen nicht zur Debatte.

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD), NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU), Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD): So uneinig wie selten.

Der Ton zwischen Bundesregierung und Länderchefs ist rauer geworden. Vordergründig geht es um die Entlastungen, aber das Verhältnis ist grundsätzlich angespannt.

Von Valerie Höhne
Greenpeace-Aktivisten demonstrieren in Prag gegen den Angriffskrieg des russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Eine Mehrheit der EU-Länder befürwortet einen Maximalpreis beim Import von Erdgas. Während die Bundesregierung den Vorschlag ablehnt, gibt es anderswo schon konkrete Überlegungen.

Von
  • Albrecht Meier
  • Felix Hackenbruch
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