
US-Präsident Biden hält die Gefahr eines Atomkriegs für so groß wie seit den 60er Jahren nicht mehr. Was seine Äußerungen bedeuten.

US-Präsident Biden hält die Gefahr eines Atomkriegs für so groß wie seit den 60er Jahren nicht mehr. Was seine Äußerungen bedeuten.

Der britische Handelsminister wird mit sofortiger Wirkung entlassen. Die neue Premierministerin nannte als Grund „unangemessenes Verhalten“.

Die Invasion der Ukraine ist ins Stocken geraten, russische Einheiten werden zurückgedrängt. Der Schuldige für das Dilemma ist in Moskau schnell gefunden.

Die mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete russische Menschenrechtsorganisation verliert ihren Stammsitz in Moskau. Ein Gericht schlug das Gebäude dem russischen Staat zu.

Campingvorbereitungen: Reiseziel Freiheit +++ Frankreichs „Stromvorhersage“ +++ Zahl der Woche: 1000 +++ Polens Kohleproblem +++ Südlicher Wind of Change

Als Finanzminister lieferte Scholz seinerzeit mit dem Corona-Fonds sein europäisches Gesellenstück ab. Aber in der Energiekrise ist er jetzt als Kanzler auf EU-Ebene mehr denn je gefordert.

Selenskyj fordert mehr Waffen von der EU + Biden warnt vor „Apokalypse” + Ukraine sagt sich ergebenden Soldaten Schutz zu. Der Überblick am Abend.

Zu seiner Geburtstagsfeier lud der russische Präsident andere Machthaber aus aller Welt ein. In der Kritik wegen Verletzung von Menschenrechten stehen Putins Gäste alle.

Der Europarat hat untersucht, wie es in Deutschland um den Gewaltschutz für Frauen steht. Das Ergebnis zeigt großen Handlungsbedarf und dramatische Probleme.

Wegen des Kriegs im Jemen sollten keine Waffen mehr nach Saudi-Arabien geliefert werden. Doch die Ampel hat eine Ausnahme gemacht - nun gibt es Ärger bei den Grünen.

Den Friedensnobelpreis teilen sich in diesem Jahr zwei Organisationen und eine Person. Für die Auswahl gibt es nicht nur Lob.

Die Proteste im Iran und die brutale Reaktion des Regimes in Teheran erschweren die Verhandlungen um ein Atomabkommen. Nun kündigen die USA Sanktionen an

Fünf Jahre nach Ratifizierung der Istanbul-Konvention zum Schutz von Frauen und Mädchen hat der Europarat die Situation in Deutschland untersucht. Sie sieht gravierende Defizite.

Die 22-Jährige soll infolge einer Krankheit gestorben sein, behauptet die iranische Regierung. Ihr Vater betont, seine Tochter sei „bei bester Gesundheit“ gewesen.

Strategie, Drohnen und die Macht des selbstgekochten Eintopfs: Wie sich die ukrainischen Streitkräfte seit der Annexion der Krim verändert haben. Eine Analyse.

Mit dem Friedensnobelpreis wird dieses Jahr der inhaftierte Aktivist Ales Bjaljatzki geehrt. Zudem geht er an zwei Menschenrechtsorganisationen aus Russland und der Ukraine.

Joe Biden nimmt Russlands Äußerungen zum möglichen Einsatz atomarer Waffen ernst. Die Drohung Putins werden auf das Vordringen der ukrainischen Truppen zurückgeführt.

Recep Tayyip Erdogan wirft Athen eine Militarisierung griechischer Inseln vor. Außerdem erneuerte er seine Bedenken bezüglich eines Nato-Beitritts Schwedens.

Der ukrainische Präsident fordert weitere Unterstützung von den EU-Staats-und Regierungschefs. Es drohe sonst ein russischer Angriff auch auf Zentraleuropa.

Die frühere Bundeskanzlerin äußerte sich bei einer Veranstaltung erneut zum Krieg in der Ukraine. Ein dauerhafter Frieden könne nur „unter Einbeziehung Russlands“ erfolgen, so Merkel.

Laut einem Londoner Bericht steht die russische Arme am Dnjepr vor schwer zu lösenden strategischen Problemen. Ein Rückzug steht jedoch wohl aus politischen Gründen nicht zur Debatte.

Der Ton zwischen Bundesregierung und Länderchefs ist rauer geworden. Vordergründig geht es um die Entlastungen, aber das Verhältnis ist grundsätzlich angespannt.

Eine Mehrheit der EU-Länder befürwortet einen Maximalpreis beim Import von Erdgas. Während die Bundesregierung den Vorschlag ablehnt, gibt es anderswo schon konkrete Überlegungen.
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