
Für seinen Thriller „The Monuments Men“ lässt sich der US-Star täglich von Berlin nach Babelsberg chauffieren.

Für seinen Thriller „The Monuments Men“ lässt sich der US-Star täglich von Berlin nach Babelsberg chauffieren.

Potsdam - Oscar-Preisträger George Clooney ist in den nächsten Monaten Dauergast in Potsdam und bringt Hollywood-Glamour mit - als Regisseur und Produzent von „The Monuments Men“.
Im Thalia startet am heutigen Samstag erstmals „Around the World in 14 Filmen“: ein Nachspiel der weltbesten Filme
Regisseur Peter Voigt im Filmgespräch

Am Montagabend hat der in Babelsberg entstandene Film „Cloud Atlas“ in Berlin seine Europapremiere gefeiert
US-Star besichtigte Uni-Gebäude am Griebnitzsee und aß in der „Villa von Haacke“. Bald soll er für Filmdreh wiederkommen
Neuer Großauftrag für die Potsdamer Filmstudios: Politdrama geplant
Wes Anderson will sein neues Projekt „The Grand Budapest Hotel“ im Studio Babelsberg realisieren – auch Jude Law und Angela Lansbury sind dabei

Ein Ende der Durststrecke für Studio Babelsberg kündigt sich an: Nach PNN-Informationen will US-Regisseur Wes Anderson noch im Herbst in Potsdam drehen. Mit prominenter Besetzung.
Babelsberg baute Sets für De Palmas „Passion“

Der Hollywoodstar war mit einem Studio-Team auf Drehortsuche. Er will „The Monuments Men“ verfilmen.

Anlässlich des 50. Todestages von Hanns Eisler finden Anfang September in Berlin ein Symposium und Konzerte statt.
Kritik am Börsenrückzug der Babelsberg-Aktie
Der Stummfilm „Der Totentanz“ läutete die Geschichte der Babelsberger Filmstudios im Februar 1912 ein. Heute verfügt die Studio Babelsberg AG nach eigenen Angaben über 20 Ateliers mit einer Gesamtfläche von 25 000 Quadratmetern, 17 000 Quadratmeter Außenfläche für temporäre Kulissenbauten sowie die feste Außenkulisse „Berliner Straße“ mit 26 Hausfassaden.
Babelsberg - Der Aktienkurs der Babelsberger Traditionsfilmstudios hat sich immer noch nicht erholt, das dringend nötige internationale Großprojekt lässt auf sich warten und die Nachricht, dass die Babelsberg-Aktie bald nicht mehr an der Börse gehandelt wird, sorgt für zusätzliche Verunsicherung: Die Vorzeichen für die am Dienstag einberufene Hauptversammlung der Studio Babelsberg AG standen nicht günstig. Deutliches Signal für die Verunsicherung im Jahr des 100.
Trotz des unbeständigen Wetters – neben dem Programmheft verkauften die Platzanweiser auch Regencapes – war die "Carmen"-Premiere am Donnerstagabend mit rund 3200 Besuchern beinahe ausverkauft.
Dreharbeiten für Film über Reichstagsbrand

Im Nachkriegsdeutschland ist er aufgewachsen und reich geworden. Vom selben Land glaubt sich der Unternehmer Bernd Breuer heute um viel Geld und ein gerechtes Urteil betrogen. Eine wilde Geschichte aus dem Potsdam der Nachwendejahre – und aus der Gegenwart.
Filmschmiede sucht neuen Wertpapierhändler

Wilhelm Thieles „Die Drei von der Tankstelle“ aus dem Jahr 1930 im Filmmuseum / Von Alexa Eberle
Babelsberg - Frankreichs Filmheiligtum Gérard Depardieu soll Studio Babelsberg nach knapp sieben Monaten ohne Kinodreh wieder zum Leben erwecken: Im Oktober wird der 63-jährige Depardieu mit Léa Seydoux – sie bezauberte im Berlinale-Eröffnungsfilm „Leb wohl, meine Königin!“ – und Vincent Cassel für eine Neuverfilmung von „Die Schöne und das Biest“ vor der Kamera stehen.

Nach längerer Pause soll in Babelsberg bald wieder gedreht werden. Neues England-Modell soll für mehr Aufträge sorgen.
Das von Studio Babelsberg gemeinsam mit den Filmfinanzierungsspezialisten John Graydon und Nigel Burke der Londonder Firma RSM Tenon und dem Hamburger Anwalt Andreas Pense der Kanzlei Unverzagt von Have aufgelegte England-Modell soll große Filmproduktionen nach Babelsberg und Großbritannien holen und die Ateliers besser auslasten. Das Ziel: US-Filmstudios sollen Filmförderung aus beiden Ländern beziehen können.

Christian Klandts Film „Little Thirteen“ als Vorpremiere im Filmmuseum Potsdam

Im Studio Babelsberg entsteht derzeit eine riesige Kulisse für die Bizet-Oper am Wannsee. Vier Meter sind schon geschafft. Ein gewaltiger Fächer aus Holz und Stahl, acht Meter soll er breit werden und vier Meter hoch, die Hälfte ist fertig.
Lange war es still um das 100-Millionen-Dollar-Projekt: Beim Filmfestival im südfranzösischen Cannes macht „Cloud Atlas“ – „Wolkenatlas“ – jetzt wieder Schlagzeilen.
Auf den Punkt gebarcht: Die Filmstadt Potsdam ist der Geweinner. 13 Filmpreise für Dresen, Emmerichs Version von Shakespeare und HFF-Absolventenfilm
Morgen Abend werden im Berliner Friedrichstadtpalast die deutschen Filmpreise vergeben: Ein „Lola“-Regen auf Berlin-Brandenburg ist sicher
„Titanic“ in Film und Buch im Filmmuseum
Der Umgang der Filmstadt Potsdam mit einem seiner bedeutendsten Filmschaffenden, Heiner Carow, ist und bleibt ein Trauerspiel. Nun hat die Stadt einen weiteren Akt über den Regisseur solcher wichtigen Streifen wie „Die Legende von Paul und Paula“ oder „Coming Out“ auf die Bühne gebracht – und es ist kein Happy End geworden.
Beim Deutschen Filmpreis 2012 geht die Hauptstadtregion mit 46 Nominierungen ins Rennen

Volker Schlöndorff beim Trailer-Dreh für die Seefestspiele im Filmmuseum
Ökofilmtour 2012 macht Station im Teltower Rathaus
Der X-Film „Schilf“ im Thalia-Gespräch
Das Stern-Center zeigt Bilder von Manfred Thomas. Seine Fotografenkarriere begann in einer Garage
Die Anziehungskraft des Mythos Babelsberg ist ungebrochen: Mehr als 1000 Menschen, darunter zahlreiche bekannte Schauspieler, Regisseure und Produzenten, feierten am Montagabend in Berlin den Geburtstag von Studio Babelsberg. Auf dem roten Teppich, der in die Veranstaltungshalle der „Station“ führt – dem ehemaligen Postbahnhof in Kreuzberg – staute sich zeitweilig die Prominenz.
Ein Knistern in den Lautsprechern – dann ist sie da. Ihre unverwechselbare, rauchige Stimme.

„Mit dem Studio Babelsberg verbinde ich Heimat“, sagt Regisseur Andreas Dresen („Halt auf freier Strecke“). Er erinnert sich noch gut an seinen Start als Volontär bei der Defa, wo er 1985 als Regieassistent bei Günter Reischs Film „Wie die Alten sungen“ auch seine ersten Schritte beim Film machte.

Mit der Maske für den Film „V for Vendetta“ entstand in Babelsberg eine Ikone des 21. Jahrhunderts
Herr Beyer, vor 100 Jahren fiel die erste Klappe im Studio Babelsberg – heute steht der Name für einen mythischen Ort der Filmgeschichte. Wie kam es dazu?
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