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Thema

Theater in Potsdam

Ein Novum in der diesjährigen Langen Nacht der Wissenschaften am morgigen Samstag in Potsdam ist die Öffnung eines „Hauses der Musen“ auf dem Uni-Campus Am Neuen Palais. In den Communs, den repräsentativen Nebengebäuden des Neuen Palais, befindet sich unter anderem die Philosophische Fakultät, die ein unterhaltsames Programm mit Vorträgen, Diskussionen, Theater und Musik vorbereitet hat.

Der Mai war wettertechnisch ein verlängerter April und deshalb fällt mir auch nichts zum Thema Wonnemonat ein. Das gegoogelte Wissen um die Ursprünge des Begriffs Wonnemonat bringt mich als Stadtmenschen auch nicht weiter, über Tiere, die nun wieder auf die Weide getrieben werden können – der Wonnemonat als Weidemonat –, kann ich auch nichts berichten.

Wo früher Futter fürs Vieh verkauft wurde, gibt’s heute Feines für den Menschen

Von Susanne Kippenberger

Das Hans Otto Theater stellte seinen Spielplan 2010/11 mit 20 Neuinszenierungen vor

Von Heidi Jäger

Preußens Prinzen ließen hier Opern spielen. Die Kammeroper Schloss Rheinsberg setzt seit 20 Jahren internationalen Nachwuchs in Szene – ein Gespräch mit Festivalchef Siegfried Matthus.

Bruno Cathomas inszeniert „Lola“ am Hans Otto Theater als eine Farce / Am Freitag ist Premiere

Von Heidi Jäger

Das Theatertreffen wird heute um 20 Uhr im Haus der Berliner Festspiele mit Ödön von Horváths Volksstück Kasimir und Karoline eröffnet, Regie: Johan Simons. Die Produktion des Schauspiels Köln ist eine von 10 deutschsprachigen Inszenierungen, die bis 24.

Bereits zum sechsten Mal wird das Potsdamer T-Werk am kommenden Samstag mit der Langen Nacht der Freien Theater zu einem Treffpunkt junger, innovativer Theatergruppen.Kurze Stücke präsentiert der Abend, mal eigenständig und mal Ausschnitt, mal Rückblick und mal Vorschau.

Sieht nach Luise aus, will aber Lady Macbeth. Silke Bodenbender zieht die böse, mörderische Shakespeare-Figur dem Schiller-Mädchen vor. Foto: Bettina Bartzen/ddp

Silke Bodenbender machte und macht nicht, was sie soll – und ist gerade deshalb die Schauspielerin dieses Fernsehfilmjahres.

Von Katja Hübner
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