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Thema

Wohnen in Potsdam

Die Wohnraummieten in Potsdam sind in den letzten beiden Jahren in fast allen Wohnungskategorien deutlich gestiegen. Der gestern vorgelegte qualifizierte Mietspiegel 2010 der Landeshauptstadt weist dabei vor allem für Altbauwohnungen im un- und teilsanierten Zustand Preissteigerung von bis zu 55 Prozent bei den Kaltmieten aus.

Von Jan Brunzlow

Michendorf - Die Michendorfer Anwohner können beim geplanten achtstreifigen Ausbau der A10 auf mehr Lärmschutz hoffen. Wie berichtet, hatten die Bürgerinitiative „Lärmschutz Jetzt“ und die Michendorfer Bürgermeisterin Cornelia Jung im Juli im brandenburgischen Infrastrukturministerium ein Konzept zur Verbindung von Lärmschutz und Photovoltaik vorgestellt.

Von Hagen Ludwig

PULSDie UP hat das Potsdamer Universitätslehr- und Studienorganisationsportal (PULS) eingeführt und stellt dies für inzwischen 60 Prozent ihrer Fächer bereit. Der Einstieg zu Puls ist auf der Uni-Homepage oder über www.

BegrüßungsgeldAllen Studierenden der Potsdamer Hochschulen, die ihren Hauptwohnsitz nach Potsdam verlegt haben, steht jedes Semester ein Begrüßungsgeld in Höhe von 50 Euro zu. Dies kann noch bis Ende des Jahres beim Studentenwerk, Abteilung Studentisches Wohnen, beantragt werden.

Der Bahnhof am Schönefelder Flughafen liegt schon im Tarifbereich C.

Es gilt als ewiges Ärgernis: Kurz vor der Stadtgrenze ändert sich das Tarifgebiet und es wird teuer für den Einzelnen. Ein größeres Tarifgebiet müssten aber alle mitbezahlen. Ein Pro & Contra.

Von
  • Lars von Törne
  • Jörn Hasselmann

Die FH Potsdam beteiligt sich an einem Modellprojekt zum nachhaltigen Bauen und entwickelt ein Erdwärmespeicher-System für einen Kirchenneubau. Es könnte der Grundstein für einen neuen Studiengang zur Nachhaltigkeitsplanung werden.

Von Jana Haase

Das Interesse an der OB-Wahl scheint erschreckend gering. Leere Urnen, gelangweilte Wahlvorstände – wenigstens die Kandidaten geben ihre Stimme ab

Von Kay Grimmer
Kein Bus, keine Angehörige. Die Infrastruktur ist schlecht in vielen Orten Brandenburgs. Die Familie ist weit weg oder hat keine Zeit. Arzthelferinnen können durch die Hausbesuche eine wichtige Bezugsperson werden für die älteren Patienten. Sie übersetzen die ärztlichen Anordnungen und haben ein Auge für die Bedürfnisse der Kranken. Foto: ddp

In Brandenburg fehlen Hausärzte. Eine Fortbildung befähigt Arzthelferinnen, selbst Patienten zu behandeln

Von Judith Jenner
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