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Thema

Wohnen in Potsdam

Vier Männer, sie nennen sich Inges Idee. Wie die Künstler den öffentlichen Raum aufmischen

Schuh des Manitu

Weltpremiere an der Kantstraße: „Der Schuh des Manitu“ kommt als Musical auf die Bühne.

Von Matthias Oloew

Das neue Bauausschussmitglied Wolfhard Kirsch (Bürgerbündnis) war am Dienstagabend mit einem Antrag erfolgreich: Der Ausschuss befürwortete einen Antrag, wonach die Stadt vor Ausweisung neuer Bau- und Gewerbegebiete die finanziellen Auswirkungen auf den Stadthaushalt zu untersuchen hat. Der Antrag wurde im Zuge der Debatte in einen Prüfauftrag umgewandelt, die Stadt soll prüfen „mit welchen Kriterien und unter welchen Bedingungen es künftig sinnvoll ist“, Wohn- und Gewerbegebiete auszuweisen.

Jan Brunzlow über Anspruch und Wirklichkeit

Von Jan Brunzlow

Von Brandenburg aus ins Gefängnis? Die Potsdamer Tibet Initiative will einem von der Abschiebung bedrohten jungen Tibeter helfen

Von Guido Berg

Orco Germany ist eine Tochter-Firma der Orco Property Group, einem international agierender Immobilienkonzern mit Gesellschaftssitz in Luxemburg. Orco Germany konzentriert sich auf Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie auf Asset Management und Projektentwicklung.

Die dauerhafte Nutzung der Fercher Wochenendhäuser ist noch nicht geklärt – Duldung wird angestrebt

Von Tobias Reichelt
Hauptbahnhof-Brache

Die ersten Bagger sind da, ab 2009 könnte es richtig los gehen: Die riesige Brache in Moabit soll zum neuen Stadtquartier werden Mit einem Boulevard Heidestraße, einem Kunstcampus am Museum, mit Büros, Hotels und 1000 Wohnungen in Hauptbahnhofsnähe

Teltow - Im Teltower Mühlendorf wird am kommenden Dienstag Richtfest für den gesamten zweiten Bauabschnitt gefeiert. Unter der Regie der Design Bau AG entstehen 164 Wohneinheiten, die nach dem Modell „Mieten oder Kaufen“ vermarktet werden.

Hanns Ludwig Fiechtner und seine Frau wohnen mitten in dem Projekt, an dessen Entstehung er maßgeblich mitgewirkt hat: dem nun ehemaligen Daimler-Komplex am Potsdamer Platz. Stolz erzählt der schwäbische Bauingenieur, wie dieses anspruchsvolle Bauvorhaben mit seinen 18 Gebäuden und Kosten von 3,2 Milliarden D-Mark dank ihrer Mitwirkung termingerecht, im kalkulierten Kostenrahmen und ohne Rechtsstreitigkeiten fertig wurde.

Im Wettbewerb um die Bebauung des ehemaligen Containerbahnhofs an der Heidestraße sind jetzt fünf Architektenbüros ausgewählt worden, die Vorschläge für die Entwicklung des Geländes unterbreiten sollen. Sie setzten sich unter rund 80 Bewerbern durch.

Von frivolen Tänzerinnen bis zum Todesstreifen, von Hitlers Reichskanzlei bis zur „Peking-Ente“: Berlins Geschichtsmeile erzählt

Von Lothar Heinke
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