Für Kinder und Jugendliche aus der Ukraine richtet Berlin kurzfristig 2750 Plätze in Willkommensklassen ein. Wer genug Deutsch spricht, kommt in Regelklassen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 17.03.2022
Polizei und Ordnungsämter haben in drei Jahren 20 Prozent weniger Falschparker angezeigt. Berlin verliert dadurch Einnahmen in Millionenhöhe.
Der Energiekonzern Leag soll in vier Jahren 240 Millionen Kubikmeter Wasser rechtswidrig abgepumpt haben. Das Verwaltungsgericht Cottbus ordnet einen Stopp an.
Rechtzeitig vor Start der „Gigafactory“ einigen sich Wasserlieferer und Umweltbehörden. Der Wasserverband verzichtet auf eine Teilkündigung des Liefervertrags.
400 Helfer sucht die Regierende Bürgermeisterin zur Registrierung der Ukrainer – und lockt mit Geld. Doch die Bezirke brauchen ihre Leute für die Nothilfe.
Der Bundespräsident mahnt Bund und Länder, gemeinsam zu agieren – und bezeichnet den Berliner Hauptbahnhof als einen „Symbol der Hilfsbereitschaft“.
Ein Weckruf für die Augen: Das deutsche Modeunternehmen Marc Cain zeigt in einer aufwändigen Show eine bunte Welt. Am Ende wird die graue Gegenwart sichtbar.
Für den Ausbau des S-Bahnnetzes investieren die Länder Berlin und Brandenburg weitere 35 Millionen Euro. Geplant ist mehr Platz für Züge und dichtere Takte.
Geflüchtete Menschen aus der Ukraine werden hier ähnlich wie Asylbewerber versorgt. Anlaufpunkt sind die Sozialämter. Für die ist das eine gigantische Aufgabe.
In Pankow haben Anwohner Menschen aus der Ukraine in ihrem Haus aufgenommen. Doch sie verzweifeln daran, ihnen medizinische Versorgung, Arbeit und Schulplätze zu organisieren.
Bei älteren Menschen ist das Immunsystem häufig anfälliger. Doch sie können einiges tun, um gesund zu bleiben.
Nach wochenlangem Zögern schickt das Innenministerium auf einmal 77 Busse, 5000 Ukrainer sollten verteilt werden. Völlig undurchdacht, kritisiert Berlin.
Hundehalter in Berlin müssen künftig die Herkunft ihres Haustiers möglicherweise nachweisen. Auch Katzenhalter müssen neue Regeln beachten.
Das Bezirksamt fällt Jahr für Jahr hunderte Bäume, pflanzt aber kaum nach. Zur Erklärung heißt es, die Standorte an Straßen seien ungeeignet - doch tatsächlich geht es wohl ums Geld.
Nach langer Hängepartie hat Berlins bevölkerungsreichster Bezirk nun ein Finanzbudget. Doch SPD und Grüne fordern mehr Personalstellen vom Senat, um die vielen Probleme anzugehen.
Bis vor wenigen Jahren hatte das Land immer einen Spitzenplatz sicher bei der Radreiseanalyse des ADFC. Jetzt ist es im Ranking abgerutscht.
Am Donnerstagmittag wurden die ersten Flüchtlinge aus Berlin nach Bochum gebracht. Doch die Abfahrt verzögerte sich, Tausende mussten stundenlang warten.
Kommende Woche wird der Kaiser-Wilhelm-Platz in Berlin-Schöneberg in Richard-von-Weizsäcker-Platz umbenannt. Die Initiative ging von den Grünen aus.
Am Freitag ist die Bundesregierung 100 Tage im Amt. Die Gruppe „Letzte Generation“ plant einen Aktionstag in der Hauptstadt.
Die beschlagnahmte Villa des arabischstämmigen Clans wird vorerst nicht geräumt. Das Amtsgericht Neukölln möchte zunächst Zeugen vernehmen.
In Berlin haben am Mittwoch und Donnerstag mehrere Wohnhäuser, eine Gartenlaube und ein Wohnmobil gebrannt. In Staaken setzt sich eine Brandserie fort.
Züge aus Polen werden ab kommender Woche Geflüchtete aus der Ukraine auch nach Cottbus bringen – zwecks Weiterverteilung. Das soll Berlin weiter entlasten.
Seit zwei Jahren leben Eltern und Kinder unter enormen Unsicherheiten. Unsere Autorin hat sich für ihre Tochter auf die Suche nach Stressbewältigungsstrategien gemacht.
Ab kommenden Montag fahren keine U-Bahnen zwischen Theodor-Heuss-Platz und Ruhleben. Das betrifft auch Fußballfans, die zu Hertha ins Stadion wollen.
Es müsse geklärt werden, wie die Kosten zwischen Bund und Ländern verteilt werden, mahnt Giffey. Jeden Tag kämen in Berlin etwa 10.000 Flüchtlinge an.
In Berlin wird viel mit russischem Geld gebaut. Aber der Nachweis, dass Oligarchen mit Verbindungen zu Putin profitieren, ist schwierig - und das Geld längst weg.
Buchstabenkombinationen wie KZ, SS oder HJ sind für Nummernschilder gesperrt. Dennoch sind laut Senat noch Autos mit derartigen Kennzeichen in Berlin unterwegs.
Donnerstagfrüh sorgte Feinstaub aus Nordafrika für ungewohnte Anblicke am Himmel über der Hauptstadt. Auf Twitter teilen Berliner ihre Fotos vom Saharastaub.
Mit einer neuen App suchen die besten Freunde potentielle Partner aus. Die Idee: Sie können besser einschätzen, wer zu einem passt.