
Henkel will weltweit rund 3000 Arbeitsplätze streichen. Dabei soll es nicht bleiben. Angesichts steigender Rohstoffkosten will der Hersteller von Produkten wie Persil und der Kosmetiklinie Schwarzkopf auch deren Preise erhöhen.
Henkel will weltweit rund 3000 Arbeitsplätze streichen. Dabei soll es nicht bleiben. Angesichts steigender Rohstoffkosten will der Hersteller von Produkten wie Persil und der Kosmetiklinie Schwarzkopf auch deren Preise erhöhen.
Starke Unternehmenszahlen, sowie die erfolgreiche Abwicklung der US-Tochterfirma Chrysler, haben sich für die Manager des Daimler-Konzerns im wahrsten Sinne bezahlt gemacht. Durch Sonderprämien und Aktienoptionen steigerte die Daimler-Führungsriege ihre Jahresvergütung auf beinahe 30 Millionen Euro.
Die EU-Kommission verhängt gegen den weltgrößten Softwarehersteller Microsoft ein neues Rekordstrafgeld von fast 900 Millionen Euro. Das Unternehmen hatte seinen Konkurrenten für Informationen zu viel Geld abgeknöpft.
Die Mitarbeiter des Autobauers BMW zittern: Der Konzern hat angekündigt mehr als 8000 Stellen abzubauen - hauptsächlich im Inland.
Sollten die Sommermonate heiß und trocken werden und zudem weitere Kraftwerke wartungsbedingt ausfallen, befürchtet RWE-Chef Jürgen Großmann mehrtägige Stromausfälle. Seine Lösung: Neue Kraftwerke bauen und die Laufzeit von Atomkraftwerken verlängern.
Handtaschen und Sportartikel verhelfen dem französischen PPR-Konzern zu einem deutlichen Umsatzsprung. Die Mutterfirma der deutschen Sportmarke Puma und der Gucci-Modegrupppe steigert ihren Überschuss im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 30 Prozent.
Auch "Down Under" wird nun nach Liechtenstein-Flüchtlingen fahndet: Die australischen Steuerbehörden haben Häuser von reichen Mitbürgern gefilzt. Mehreren Millionen australischen Dollar sollen sie auf der Spur sein. Und auch anderenorts müssen Steuersünder weiter zittern.
Soll ich das Geld ausgeben oder lieber sparen? Die deutschen Verbraucher bleiben unsicher, wie sich die Wirtschaft weiter entwickelt. Dies bremst die Kauflaune der Konsumenten - ihre Stimmung verbessert sich bislang nicht.
Der Euro klettert auf den höchsten Wert seiner Geschichte. Schwache Konjunktur, der Ifo-Index und die amerikanischen Ängste einer Rezession in den USA kommen der Gemeinschaftswährung zu Gute.
Zwei Drittel aller Familien zahlen ihren Kindern Taschengeld – im Schnitt 23 Euro pro Monat
Mageres Umsatzplus beim Sportartikelkonzern
Erstes Plus seit der Wiedervereinigung. Deutschlands Unternehmer sind überraschend optimistisch – der Konsum soll den Aufschwung retten
Berlin/Düsseldorf - Der angeschlagene Briefdienstleister Pin Group will in den kommenden Wochen „in größerem Ausmaß“ Stellen streichen. Das teilte der Insolvenzverwalter der Pin-Holding, Bruno Kübler, am Dienstag mit.
Plötzlich herrscht Ruhe in den Kohleschächten – das Saarland steht von einem Tag auf den anderen vor einer neuen Wirtschaftskrise. Die Bürger des Saarlands sind gespalten. Gegner und Befürworter des Kohleabbaus halten sich die Waage.
Weltweit beschäftigt Siemens in der Telefonanlagensparte SEN (Siemens Enterprise Communications) rund 17 600 Mitarbeiter, davon 6200 in Deutschland. Von den deutschen Beschäftigten arbeiten gut 2000 Mitarbeiter in Bayern, davon 1700 in der Zentrale in München und 300 in Nürnberg.
Ein Desaster wie bei BenQ soll es bei der kriselnden Telekommunikationssparte SEN nicht geben, verspricht der Konzern. Dazu soll SEN vor dem beschlossenen Verkauf zunächst saniert werden.
öffnet in neuem Tab oder Fenster