
Wirtschaftsweise fordern Milliarden für Bildung und Infrastruktur – das Konjunkturpaket der Regierung finden sie zu mickrig.
Wirtschaftsweise fordern Milliarden für Bildung und Infrastruktur – das Konjunkturpaket der Regierung finden sie zu mickrig.
Die Telekom hat nicht nur in den eigenen Reihen spioniert, sondern auch den Vizeaufsichtsratschef der Post bespitzelt. Außerdem wurde bestätigt, dass Ex-Post-Chef Klaus Zumwinkel wegen Steuerhinterziehung angeklagt wurde.
Der monatelange Tarifstreit im öffentlichen Dienst Berlins ist beigelegt. Senat und Gewerkschaften einigten sich am Mittwoch auf Gehaltserhöhungen für die rund 50.000 Beschäftigten.
Der Tarifabschluss in der Metallindustrie bleibt deutlich unter der Forderung der IG Metall. Eine Analyse.
Novum in der über 160-jährigen Siemens-Geschichte: Der Münchener Konzern bekommt ein weibliches Vorstandsmitglied. Barbara Kux wird ein neu geschaffenes Ressort leiten - das Einkaufsressort.
- 4,2 Prozent mehr in zwei Stufen
BMW hat schon mehrere Anfragen von Autozulieferern, weil die Banken mit Krediten zögern. Der Autoverband spricht mit der Bundesregierung über eine Hilfsaktion für angeschlagene Lieferanten.
Von ihnen könnte sich so mancher Aktienhändler was abgucken: Die "Berliner Broker" siegen zwei Mal in Folge beim Börsenplanspiel. Sie setzten auf Sicherheit und stellten ihr Depot breit auf. Das hat sich ausgezahlt.
Jahrelang bezahlten Autofahrer zuviel für kaputte Windschutzscheiben - jetzt reagieren die EU-Wettbewerbshüter: Gegen vier Hersteller von Auto-Glasscheiben haben sie hohe Kartellstrafen ausgesprochen.
Genugtuung für Stromkunden: Der Stromkonzern Eon darf seine Beteiligungen an Stadtwerken nicht ausbauen, so urteilte der Bundesgerichtshof. Bärbel Höhn fürchtet, dieser Schritt könne zu spät für die Verbraucher kommen.
Die Empfehlung des DIW ist eindeutig: "Frauen entfesseln!". Nur so könne Deutschland innovativer werden. Die Innovationskraft in Deutschland sei nämlich nur mittelmäßig, urteilt das DIW.
Im Rahmen eines Einsparungsprogramms will Nokia Siemens Network in Deutschland 500 Arbeitsplätze streichen. München ist in erster Linie von den Kürzungen betroffen. Weltweit sollen 9000 Stellen des Gemeinschaftsunternehmens eingespart werden.
Den Managern geht es an den - finanziellen - Kragen - wenn es nach dem Willen der Regierung geht. Durch Gesetzesänderungen will die Koalition will das Verhältnis zwischen Vergütung und Leistung in eine "akzeptable Relation" bringen.
Kaum haben Biertrinker ihren Ärger über die letzten Preissteigerungen hinuntergeschluckt, da droht den Stammtischen bereits neues Ungemach. Bier soll im nächsten Jahr schon wieder teurer werden.
Düsterer Ausblick: Die fünf Wirtschaftsweisen erwarten für Deutschland im kommenden Jahr eine Rezession - mit Folgen für Wachstum und Arbeitsmarkt. Die bisherigen Maßnahmen der Bundesregierung zur Stützung der Konjunktur halten sie für unzureichend.
Die Kunden der Deutschen Bahn sind einiges gewohnt, bald könnte es jedoch noch dicker kommen. Ab Januar drohen die Gewerkschaften Transnet und GDBA mit Streik. Die Forderung: Zehn Prozent mehr Geld. Die GDL will ihre Ziele im Dezember formulieren.
Im Tarifstreit der deutschen Metall- und Elektroindustrie haben sich Arbeitgeber und Gewerkschaft geeinigt. Die Beschäftigten bekommen demnach in zwei Stufen 4,2 Prozent mehr Geld. Die Verhandlungspartner bestätigten damit einen Bericht des Tagesspiegels.
Opel-Mitarbeiter könnten vor schweren Einschnitten stehen, die US-Konzernmutter GM fordert wegen drohender Zahlungsunfähigkeit eine Nullrunde für deutsche Beschäftigte. Der Betriebsrat und die IG Metall setzen sich dagegen ein. Ob sie etwas ausrichten können, ist jedoch nicht sicher.
Nach einem Verhandlungsmarathon von 15 Stunden sah es am Morgen bereits nach einer Einigung im festgefahrenen Tarifstreit in der Metall- und Elektroindustrie aus. Doch noch wird um die Einzelheiten des Kompromisses gerungen.
Der ab dem 14. Dezember gültige Fahrplan ist nun im Buchungssystem verfügbar.
Der Tagesspiegel und die Berliner Sparkasse haben Berliner Schülerinnen und Schüler zum Planspiel Börse eingeladen. Mit einem fiktiven Startkapital von ins gesamt 50 000 Euro sind viele attraktive Preise zu gewinnen.
Die Deutsche Bank gibt den Automobilstandort Deutschland nicht verloren.
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