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Opel

Seit Jahren hat Opel mit dem Missmanagement der Konzernmutter General Motors zu kämpfen. Wegen der Krise in den USA bekommt man in Rüsselsheim nun Muffensausen - und ruft nach dem Staat.

„Wir lieben es, Sie zu unterhalten“ lautet das übersetzte Motto des Fernsehsenders Pro 7. Derzeit sorgt der Medienkonzern Pro Sieben Sat 1 aber für wenig unterhaltsame Nachrichten.

Die Entscheidung fiel buchstäblich von einem Tag auf den anderen. Ende Oktober sollten die Mitarbeiter des Nähmaschinenherstellers Pfaff eigentlich einen neuen Arbeitsplatz bekommen.

Die Bundeskanzlerin trifft das Management des Konzerns am Montag zum Krisengipfel in Berlin – die Konkurrenz ist groß. Grüne und Linke bieten Opel ebenfalls Hilfe an, allerdings an Bedingungen geknüpft.

Von Stephan Haselberger

In jeder fünften Lebensmittelpackung ist weniger drin als angegeben. Trotzdem kommen die meisten Hersteller ungestraft davon. Nur fünf Kontrolleure sind für Berlin zuständig.

Von Heike Jahberg
Bond

Den neuen Bond haben schon zwei Millionen Zuschauer gesehen – die Branche hofft auf ein Ende der Krise. Cinemaxx zielt auf eine ältere Kundschaft, die über mehr Geld verfügt.

Von Matthias Oloew

Die Europäische Union muss staatliche Hilfen für die notleidende Autoindustrie nach Ansicht der Betriebsräte deutscher Hersteller an Arbeitsplatzgarantien binden. Bei der Vergabe von Krediten sei zu beachten, dass Stellen, Löhne und Investitionen gesichert würden.

Bei der Werkstattkette Auto-Teile-Unger (ATU) scheint normalerweise im Winter die Sonne. Das Geschäft mit Winterreifen, Frostschutzmitteln und anderen Vorkehrungen für die kalte Jahreszeit macht für das Unternehmen mit knapp 13 500 Mitarbeitern in 600 europaweiten Filialen von jeher etwa ein Drittel des Umsatzes aus.

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