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Mehr als 3,2 Millionen Menschen haben in dem Jahr seit Ausbruch der Wirtschaftskrise nach einer DGB-Untersuchung ihre Stelle verloren. Das sind rund 500.000 mehr als in dem vorausgegangenen Jahr. Leiharbeitnehmer sind von der Krise am stärksten betroffen, Bankangestellte kaum.

Wie Berater verkaufen, wo sich Kosten verstecken, was Verbraucher tun können.

Von Henrik Mortsiefer

Die komplette Übernahme der schwer angeschlagenen Kölner Privatbank Sal. Oppenheim durch die Deutsche Bank ist perfekt. Beide Seiten haben sich am Mittwoch auf einen Rahmenvertrag geeinigt.

Die Wirtschaftskrise sorgt dafür, dass die ökonomischen Folgen der Schweinegrippe spürbar abgemildert werden. Die Firmen hätten weniger Aufträge, deshalb falle es nicht so ins Gewicht, wenn Teile der Belegschaft pandemiebedingt fehlten.

Fragt man aufstrebende Berufsanfänger in Deutschland, wo sie am liebsten arbeiten möchten, dann liegen in diesem Jahr trotz der Krise Hersteller von Premium-Autos ganz vorn.

Vor allem Industriekunden brauchen in der Krise weniger Energie, daher ist der Gewinn des Stromkonzerns Vattenfall auch im dritten Quartal eingebrochen. Deutsches Stromnetz kurz vor dem Verkauf

Wo Chrysler draufsteht, soll künftig häufiger Fiat drin sein: Die Modellpalette des angeschlagenen US-Autobauers – bis 2007 im Verbund mit Daimler – wird massiv umgekrempelt. Für den inzwischen von den Italienern geführten Hersteller werden derzeit mehrere neue Modelle entwickelt, die auf Fiat-Technologie basieren, berichtet das „Wall Street Journal“.

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Der Konzern macht mehr Erlöse mit Pharma- und Gesundheitsprodukten, weniger mit Kunststoff und Agrar. Zum Geschäft trägt auch das Berliner Teilunternehmen Bayer Schering Pharma einen großen Teil bei.

Von Kevin P. Hoffmann