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Wer einen neuen Drucker kauft, sollte nicht nur auf den Gerätepreis achten, sondern auch den Preis der Ersatzpatronen im Auge behalten. Die Faustregel lautet: Drucker, die getrennte Tintentanks für jede Farbe haben, sind in der Anschaffung teurer als solche mit einer Patrone für alles.

Pfizer gliedert Wyeth einBerlin - Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer mit Hauptsitz in New York hat den Konkurrenten Wyeth komplett übernommen und komplett integriert. Man habe die Geschäftsprozesse mit denen von Wyeth zusammengeführt, teilte Pfizer am Freitag mit.

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Hürde auf den letzten Metern: Eigentlich ist der Opel-Magna-Deal eine klare Sache. Doch nun erhielt Wirtschaftsminister Guttenberg einen Brief aus Brüssel. Darin meldet die EU wegen der staatlichen Milliardenhilfen aus Deutschland ernsthafte Bedenken am Opel-Verkauf an.

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Union und FDP wollen "sittenwidrige Löhne" verbieten, um der Mindestlohndebatte zu entgehen. Weder Merkel noch Westerwelle wollen als kaltherzig da stehen - daher der Vorstoß, der keiner ist. Das könnte nach hinten losgehen.

Frankfurt am Main - Die Commerzbank hat im Streit um Millionenboni eine Niederlage erlitten. Das Frankfurter Arbeitsgericht sprach Jens-Peter Neumann (50), einem Ex-Manager der Dresdner Bank, am Donnerstag 4,5 Millionen Euro zu.

Es wird dauern bis ein echter Aufschwung kommt, das sagen fast alle Wirtschaftsforscher. Doch hier endet der Konsens bereits – die Prognosen für 2010 unterscheiden sich erheblich: Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnet mit 0,2 Prozent Wachstum für 2010, die Forschungsinstitute kommen auf 1,2 Prozent, der Finanzkonzern Allianz sogar auf 2,7 Prozent.

Die Berliner Wirtschaft soll künftig auch von Indiens Wachstumsraten profitieren, die selbst in der Krise noch bei mehr als sechs Prozent liegen - hoffen IHK, Senat und indische Botschaft.

Von Ingrid Müller
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Der Konzern schluckt eine israelische Firma und will Weltmarktführer in der Solarbranche werden. Siemens sieht das Geschäft als strategischen Wurf.

Von Thomas Magenheim

Der von der Wirtschaftskrise schwer gebeutelte Thyssen-Krupp-Konzern will weite Teile der Hamburger Traditionswerft Blohm + Voss an ein arabisches Schiffbauunternehmen verkaufen. Das Wirtschaftsministerium kündigt eine Prüfung an.