Malheurs und Malaisen: Alain Platel ist der Inszenator von Pech, Pleiten und Pannen.Seine Compagnie Les Ballets C.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 31.08.1998
BERLIN .Wer sein Vermögen "kontinuierlich" auf seine Lieben verteilt, der sorgt dafür, daß vom Verschenkten keine Schenkungsteuer abgeführt werden muß - zumindest kann der Appetit des Fiskus in Grenzen gehalten werden.
"Goethe-Spuren" allüberall.Das Gewicht des "großen deutschen Dichterfürsten" (Zitat Programmheft) lastet in dieser Spielzeit des Schauspielhauses, die schon jetzt beginnt, Goethes 250.
DÜSSELDORF (mb/HB).Das Richtfest für das Gemeinschaftsdomizil der Wirtschaftsverbände in der deutschen Hauptstadt kommt Hans-Olaf Henkel gerade recht.
BONN (wei/AP/ADN).Mit einem weitgehenden Forderungskatalog an die Politik hat sich die Bauwirtschaft vier Wochen vor der Bundestagswahl an die Öffentlichkeit gewandt.
BERLIN .Nichts ist umsonst, am wenigsten die Leistung derjenigen, die behaupten, durch sie könne man viel Geld sparen; Banken etwa, Versicherungen, oder sogar Steuerberater.
Die Jugend eines Theatermenschen dauert bis zu seinem Ende.Das ist Glück und Zwang zugleich.
BERLIN .Die gute Stimmung ist ein wenig getrübt.
BERLIN .Das schmeckt jedem Hausbesitzer: Eine Schönheitskur für seine eigenen vier Wände - und eine kräftige Finanzspritze aus Theo Waigels Schatulle.
Der Wende hat Erhard Drawer einiges zu verdanken - beispielsweise die Erkenntnis, daß sein Herz für Leipzig schlägt.Bevor er im Oktober 1996 als einer von zwei Geschäftsführern der Berliner-Lufthansa Airport Services GmbH (B.
BERLIN (dw).Im neuen "Haus der Wirtschaft" wird vor dem Richtfest bereits Politik gemacht.
BERLIN (olm).Trotz anhaltender Konjunkturschwäche in der Bauwirtschaft rechnet die Berliner Aqua Butzke-Werke AG mit einem positiven Geschäftsverlauf.
BERLIN (mo).Der Aufsichtsrat der Berliner Volksbank hält an Vorstandschef Ulrich Misgeld uneingeschränkt fest.
Der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) spielt ein gefährliches Spiel.In seinem Bemühen, die deutschen Unternehmen vom Vorwurf der "Steuertrickserei" freizusprechen, liefert er Argumente gegen jene Steuerreform, die auch die Unternehmen mit guten Gründen seit Jahr und Tag fordern.
Tägliche Realität: Beide Ehepartner sind berufstätig, einer von ihnen wird arbeitslos.Der Mann hatte wegen seines höheren Arbeitsverdienstes die Steuerklasse III gewählt, die Frau als Halbtagsbeschäftigte die Steuerklasse V.
Aus Mücken werden Elefanten, aus "leichten Taubheitsgefühlen" mitunter lebensbedrohende Schlaganfälle.Die Frage ist: Welche Pflichten treffen Arzt und Patienten in Fällen, in denen eine Krankheitsgeschichte nicht eindeutig zu diagnostizieren ist?
BERLIN (dr).Jetzt ist es wieder soweit.
OFFENBACH / FRANKFURT (MAIN/ADN).Der Handel geht mit der Hoffnung auf steigende Umsätze in die beginnende Herbstsaison.
WASHINGTON .Der Internationale Währungsfonds (IWF) knüpft die Auszahlung der nächsten Tranche seiner Finanzhilfe für Rußland an die Erfüllung von politischen Bedingungen.
BASEL (AP).Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) macht sich zunehmend Sorgen wegen der Asienkrise.
POTSDAM (olm).Kleine und mittlere Betriebe in Brandenburg sollen künftig von vereinfachten Umweltregelungen profitieren.
MANNHEIM .Was wird aus der Pharmaindustrie, wenn der Euro kommt?
BUDAPEST .Gleich hinter der Grenze zwischen Österreich und Ungarn steht das erste Schild.
Die Unsicherheit wegen der Krise in Rußland wächst.Über die Turbulenzen äußert sich Peter Eigen, Chef der nichtstaatlichen Korruptions-Aufsicht Transparency International in Berlin.
MÜNCHEN (rtr/Tsp).Gut ein Jahr nach der überraschenden Ankündigung des größten Fusionsvorhabens der deutschen Bankengeschichte geht die neue HypoVereinsbank an den Start.
BERLIN .Für die einen ist es eine Goldgrube, für die anderen ein Groschengrab: Nicht immer erfüllen sich die Erwartungen, die kleine und mittlere Unternehmen mit ihrem Auftritt im Internet verbinden.
HAMBURG .Für die deutsche Wirtschaft werden sich in den nächsten Jahren große Export- und Investitionschancen in den Ländern des Nahen und Mittleren Ostens und in Nordafrika ergeben.
Von dem jüngsten Zusammenbruch des Reutlinger Telefonnetzes hat Jörg Stein regelrecht profitiert: "Wir konnten 60 Monteure an die Telekom verleihen", frohlockt der Reutlinger Rechtsanwalt.Die Monteure schufteten rund um die Uhr, bis die Telefonleitungen wieder standen.