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Altpapier hat Zhan Yin reich gemacht: Mit 3,4 Milliarden US-Dollar (2,7 Milliarden Euro) führt die 49-Jährige die "Hurun"-Liste der reichsten Chinesen an. Es gibt schon 15 Milliardäre unter den 500 Superreichen.

Erneut haben Äußerungen von Franz Josef Jung für Verwirrung gesorgt. Die SPD wies nun Aussagen des Verteidigungsministers zurück, man habe sich auf einen Einsatz der Bundeswehr im Inneren verständigt.

Der Fund einer Kinderleiche in einem Kühlschrank in Bremen zieht nun auch politische Konsequenzen nach sich: Die zuständige Sozialsenatorin der Hansestadt, Karin Röpke, ist zurückgetreten.

Nordkorea hat weitere Atomwaffentests für den Fall angekündigt, dass die Vereinigten Staaten ihre "feindliche Politik" fortsetzten. Auch neue Gespräche macht Pjöngjang vom Verhalten der USA abhängig.

Der Kulturgüter-Streit in Baden-Württemberg hat am Mittwoch zu einer hitzigen Debatte im Stuttgarter Landtag geführt. Er hatte sich am geplanten Verkauf von Handschriften der Badischen Landesbibliothek entzündet.

Nach der Lockerung der Ladenöffnungszeiten ab Januar 2007 will Karstadt seine großen Kaufhäuser, darunter das KaDeWe, bis 22 Uhr öffnen. Vor allem in Großstädten will der Konzern ausprobieren, ob sich solche Öffnungszeiten rechnen.

Nach dem Insolvenzantrag werden bei BenQ Mobile bereits in den nächsten Wochen wohl mindestens eintausend Mitarbeiter ihren Job verlieren. Vor allem Angestellte der Verwaltung sollen von den Kündigungen betroffen sein.

Edmund Stoiber zeigt sich unbeeindruckt von den jünsten Umfragen, die die CSU in Bayern unter der 50-Prozent-Marke sehen. Der CSU-Chef beschwört dagegen die "Integrationskraft des Parteivorsitzenden".

Nach dem Fund einer Kinderleiche in einem Kühlschrank in Bremen ist Haftbefehl gegen den Vater des toten Zweijährigen ergangen. Die Kinderleiche weist laut Polizeiangaben äußerliche Gewaltmerkmale auf.

Kreischen und Lachen im sonst vornehm stillen Tate Modern in London: Fünf gigantische Rutschen bringen seit Dienstag Stimmung in das berühmte britische Museum für Moderne Kunst.

Der Airbus-Konzern hat Berichte, wonach in Deutschland fünf Werke geschlossen werden sollen, als falsch bezeichnet. Der französische Industrieminister Loos betonte unterdessen, dass es keine grundsätzlichen Änderungen an der Produktionsstruktur geben solle.

Laut der jüngsten Umfrage des Magazins "Stern" und des Senders RTL liegen die Sozialdemokraten in der Wählergunst weiter vor der Union. Die erreicht nun nur noch 29 Prozent.

Der Airbus-Konzern will sich nach einer Zeitungsmeldung von fünf deutschen Standorten mit insgesamt 6600 Beschäftigten trennen. Sie sollen schnellstmöglich verkauft und nur noch als Zulieferer weiterbetrieben werden.

Für und wider von Ballaststoffen: Ernährungsforscher empfehlen täglich 30 Gramm Vollkorn und Obst Erst die Kombination von gesunden Faktoren zählt

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