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Christoph Ahlhaus soll am Mittwoch in Hamburg Bürgermeister werden.

Christoph Ahlhaus soll Hamburgs neuer Bürgermeister werden. Die Wahl gilt als sicher, auch wenn sich gegen sein Personal Widerstand regt - vor allem gegen den als Wirtschaftssenator nominierten Ian Karan.

Von Hans Monath

Thilo Sarrazin hat ein Buch zur deutschen Integrationspolitik veröffentlicht. Muslimische Migranten kosten den Staat mehr, als sie einbringen - das ist nur eine seiner Meinungen.

Online-Strips werden zu Online-Büchern. Panel aus Drew Weings "Set to Sea".

Waren die erfolgreichsten internationalen Webcomics bisher oft Strips voll mit absurdem Humor und Meme-Referenzen, scheinen sich nun die Lese- und Schreibgewohnheiten zu verändern. Webcomics werden zu abgeschlossenen Web-Graphic-Novels – und die Leser ziehen mit.

Mit rechten Parolen gegen Migranten poltern, sich aber mit konkreten Vorschlägen für bessere Integration zurückhalten: Diesen Vorwurf richten viele unserer Leser an Thilo Sarrazin. Wir dokumentieren vier zentrale Forderungen aus dem neuen Buch des ehemaligen Berliner Finanzsenators. Diskutieren Sie mit!

Beschäftigte sollen künftig besser gegen Überwachung und Bespitzelung am Arbeitsplatz geschützt sein.

Der Datenschutz am Arbeitsplatz soll neu geregelt werden. Die Bundesregierung reagiert damit auf Datenskandale bei Lidl, der Telekom oder der Bahn. Heimliche Videoüberwachungen werden verboten. Kritik gibt es von den Arbeitgebern.

Von Christoph Seils

Kunden der Bürgerämter in zunächst fünf Bezirken können lange Wartezeiten ab sofort bequem überbrücken. Der Aufruf zum Termin wird per SMS auf ihr Handy angekündigt.

Von Rainer W. During

Er wollte das Profane heiligen – und umgekehrt. Er riss den Boden auf, auf dem er stand. Er verbreitete Schrecken, keine Angst. Was immer er schuf, er wurde nie fertig. Am Samstag ist er in Berlin gestorben. Über den Künstler Christoph Schlingensief, einen Unersetzlichen.

Von Rüdiger Schaper

Vier Großunternehmen testen, wie sich im Bewerbungsverfahren Benachteiligungen verhindern lassen. Dabei ist die Versuchsanordnung noch nicht festgeklopft.

Von Andrea Dernbach
Eine Seite aus dem Band.

In jahrelanger Fleißarbeit hat Jürgen Wollina die Heimat von Donald, Dagobert und Co. kartografiert. Jetzt ist sein einen Reiseführer in die fantastische Welt der Ducks erschienen.

Von Lars von Törne
Streitobjekt: Blick in den Reaktor.

Brückentechnologie, Verfassungstauglichkeit, Brennelementesteuer: Vor allem in der Union ist die Atomfrage zu einer Identitätsfrage geworden.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Antje Sirleschtov
Drei Babys sind an der Mainzer Uniklinik gestorben, vermutlich infolge verunreinigte Infusionslösungen.

Von Regelungsmangel im Umgang mit Infusionslösungen kann keine Rede sein. Warum an der Uniklinik in Mainz dennoch drei Säuglinge starben. Ein Kommentar.

Von Alexander S. Kekulé

Eine Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken ist für Verbraucherschützer ein "Ablenkungsmanöver": Ein Bündnis von Naturschützern bis zu den Gewerkschaften fordert stattdessen mehr Geld für Energieeffizienz.

Von Kevin P. Hoffmann
Helmut Schümann

Der Verband Deutscher Brieftaubenzüchter will am Weltfriedenstag einen 65.000-köpfigen Taubenschwarm über Berlin aufsteigen lassen. Die Tierrechteorganisation Peta hält den Massenstart für Tierquälerei.

Von Helmut Schümann

Gespräche führen, die Herzen der Menschen gewinnen: So heißt das neue Konzept für den Afghanistan-Einsatz. Keine einfache Aufgabe für die deutschen Soldaten. Zumal ihre US-Kollegen in dieser Frage manchmal ganz eigene Ansichten haben

Von Ingrid Müller

POCHIERTE ZITRONENTARTE / BLOOD LIME / LIMONCELLOGELEE / BEERENSALAT / ZITRONENBASILIKUMEISZitronentarte125 g kalte Butter | 250 g Mehl | 70 g Puderzucker | 10 g Blood-Lime-Schale, fein gemahlen | 1 Ei | 170 g Schmand| 25 g Zucker| 25 g Eigelb| 20 ml Zitronensaft| 7 g Crèmepulver | Abrieb von 1 Zitrone Zitronentarte | Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Butter auf einer Vierkantreibe fein reiben.

Chinesisische Militärpolizei sperrt den Unglücksort ab.

Bei einem Flugzeugabsturz in China sind am Dienstag 42 Menschen ums Leben gekommen. An Bord befand sich auch eine Regierungsdelegation. Unglücksursache könnte schlechtes Wetter gewesen sein.

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